Im Jahr 1997 erregten die drei Filme „Sieben Jahre in Tibet“, „Kundun“ und „Red Corner“ das Missfallen Pekings: Die Studios wurden von China auf eine schwarze Liste gesetzt.
Bild: Susanna Salonen/Kinescope Film
Hollywood präsentiert sich nach außen hin gerne als Verfechter von Diversität und Demokratie. Aber wenn es ums Geld geht, dann macht die Traumfabrik auch mal eine Ausnahme. So hat sie sich hinter den Kulissen jahrelang den Wünschen der chinesischen Zensur gebeugt. Filme mit Themen, die Missfallen erregen könnten, wurden erst gar nicht produziert … (Text: arte)
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