Zachary Beaulieu wird am Heiligabend 1960 in eine kleinbürgerliche Familie hineingeboren: Sein Vater ist ein Macho, seine Mutter eine Glucke und die großen Brüder neiden ihm von Anfang an jede Aufmerksamkeit. Der heranwachsende Zac ahnt bald seine Homosexualität, unterdrückt sie aber, um die Liebe des Vaters nicht zu verlieren. Über zwanzig Jahre soll es dauern, bis Zac mit sich und seiner Familie ins Reine kommen kann. (Text: arte)