Bruce Springsteen steht für amerikanische Rockmusik wie kaum ein anderer Sänger. Mitte der 70er Jahre feierte er seinen Durchbruch mit dem Album „Born to Run“ – und blieb erfolgreich. Mit 20 Grammys wurde er ausgezeichnet und setzte sich in seinen autobiografisch inspirierten Songs mit sozialen Ungerechtigkeiten, der Arbeiterklasse und dem amerikanischen Traum auseinander. Die Dokumentation zeigt ein raffiniertes Puzzle aus Konzertausschnitten, Fotos und Auszügen aus literarischen Werken. Dabei wird vor allem sein politisches Engagement beleuchtet und die Frage gestellt nach dem Mann hinter dem Mythos. (Text: arte)