Mein letzter Kampf
- HK 1977 (Si wang you ju, 92 Min.)
- Action

Im Leben von Kung-Fu-Filmstar Billy Lo läuft alles nach Plan. Doch dann nimmt ihn ein skrupelloses Verbrechersyndikat ins Visier. Die Kriminellen haben sich auf die Erpressung von Stars aus der Show- und Sportwelt spezialisiert. Sie wollen Billy und seine schöne Freundin Ann Morris für ihre dunklen Machenschaften rekrutieren. Aus Sorge um Ann gerät Billy in die Zwickmühle. Krumme Dinger kommen für ihn nicht in Frage, doch die Ganoven bedrohen seine Freundin. Sein Freund Jim Marshall rät Billy, kein Risiko einzugehen und sich den Gangstern zu beugen. Doch Billy denkt sich heimlich einen Racheplan aus und einem nach dem anderen geht es den Mitgliedern des Syndikats an den Kragen. Nach dem tragischen, frühen Tod der Martial Arts-Ikone Bruce Lee wurde dieser Kampfkunstfilm um einige Szenen herumgedreht, die es noch mit dem Meister selbst gab. In den restlichen Szenen ist ein Double zu sehen. Vier Jahre nach Lees Tod kam der Film in die Kinos. (Text: ZDF)
Hintergrund: Bruce Lee begann bereits 1973 mit den Dreharbeiten zu“Mein letzter Kampf“. Dazu lud er befreundete Kämpfer ein, um in der Abschlusssequenz gegen die Besten der Besten antreten zu können. Aufgrund des Angebots, bei „Enter the Dragon“ mitzuspielen, vertagte Lee dann jedoch die Dreharbeiten und starb bald darauf. Einige Jahre später nahm sich Regisseur Robert Clouse des Drehbuchs an, arbeitete es um und stellte den Film mit Doubles von Bruce Lee fertig.Berühmt wurde vor allem der gelbe Trainingsanzug, den Bruce Lee im Film trägt. Quentin Tarantino ließ Uma Thurman in „Kill Bill Vol 1“ einen ähnlichen Anzug tragen. Auch im Playstation-Spiel „Tekken“ ist er zu sehen. Lee trug den Anzug, um zu zeigen, dass er sich keiner bestimmten Kampfrichtung zugehörig fühlte und um zu verdeutlichen, dass nicht der Anzug einen guten Kämpfer ausmache. (Quelle: Wikipedia)Starinfo Bruce Lee: Starinfo Bruce Lee: Seine erste Chance bekam er mit sechs Jahren, als Lee in ‚The Beginning of a Boy‘ mitspielte. Zwei Jahre später folgte eine zweite Rolle, die ihm den Beinamen „Lee Siu Long“ (Kleiner Drache Lee) einbrachte; unter diesem Namen war er fortan im gesamten Mandarin-Film-Circuit bekannt. Bis zu seinem 18. Lebensjahr umfasste Bruce Lees Filmografie bereits 20 Produktionen. Doch sein internationaler Ruf geht auf die vier Filme zurück, die er als Erwachsener gedreht hat. Er übte eine von ihm selbst erfundene Kampfsportart aus, das Jeet-kune-do, eine Synthese aus dem chinesischen Stil des Yongquan, nicht-chinesischen Formen und dem traditionellen Boxsport. 20 Jahre nach seinem Tod, wurde Bruce Lee ein Stern auf dem Hollywood Walk of Fame verliehen. An seinem 65. Geburtstag, am 27.11.2005, wurde Bruce Lee auch ein Denkmal an der Avenue of Stars, dem Walk of Fame von Hongkong, errichtet. (Text: Tele 5)
Originalsprache: Englisch
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