Blade II
- USA / D 2001 (Blade II: Bloodhunt, 117 Min.)
- Horror

Einst wurde eine werdende Mutter von einem Vampir angefallen und gebissen. Die junge Frau überlebte diesen Angriff damals nicht – wohl aber ihr ungeborener Sohn. Durch den Vampirbiss wurde aus dem Baby eine Mutation: halb Mensch, halb Vampir. Blade, wie er sich später nennt, verfügt über die enormen körperlichen wie übersinnlichen Kräfte der Blutsauger und hat auch deren Blutdurst geerbt. Anders als ein Vampir braucht Blade aber weder Sonnenlicht, Knoblauch oder Kruzifixe zu fürchten. Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, den Tod seiner Mutter zu rächen und die Menschheit von der Plage der Vampire zu befreien.
Seit Jahren macht er gemeinsam mit seinem einzigen Gefährten, dem Waffenexperten Abraham Whistler, jede Nacht Jagd auf Vampire. Obwohl die Vampire den ‚Daywalker‘, wie sie Blade nennen, abgrundtief hassen und fürchten, brauchen sie nun seine Hilfe. Eine neue Vampir-Spezies macht die Straßen unsicher und fällt sowohl Menschen als auch Vampire an. Offenbar kam es zu einer mysteriösen Mutation des ursprünglichen Vampirvirus, in deren Folge die ‚Reapers‘ – die Sensenmänner – entstanden. Nomak, der Anführer der ‚Reapers‘, hat unter den Vampiren bereits ein unvorstellbares Blutbad angerichtet und ihre Reihen derart dezimiert, dass die Vampire sich in ihrer Existenz bedroht sehen.
Um den Kampf gegen Nomak und seinesgleichen aufzunehmen, brauchen die Vampire einen erfahrenen Kämpfer als Anführer. Ihre Wahl fällt auf Blade. Der kann es sich zunächst nicht vorstellen, mit den Vampiren gemeinsame Sache zu machen. Dem Vampirältesten Damaskinos gelingt es schließlich, Blade zu überzeugen. Auch Damaskinos schöne Tochter Nyssa, die Blade alles andere als kalt lässt, trägt dazu bei, dass Blade einwilligt, das ‚Bloodpack‘, die Kampftruppe der Vampire, im Kampf gegen Nomak anzuführen. (Text: VOX)
In der packenden Fortsetzung des Kassenschlagers „Blade“ von 1998 zieht Wesley Snipes erneut in einen Feldzug gegen grausame Blutsauger. Ehrensache, dass das Böse in Gestalt der grausamen Reaper noch kampfkräftiger daherkommt als im ersten Teil. Doch auch Blade selbst hat aufgerüstet – und setzt den Monstern mit einem ganzen Arsenal phantasievoller Waffen zu … Regie führte Guillermo del Toro („Hellboy“ 1&2, „Pans Labyrinth“, „Pacific Rim“). Wesley Snipes besuchte die High School for the Performing Arts in Manhattan, bis seine Familie in die Südstaaten zog. Als er später nach New York zurückkehrte, ergatterte er einen der begehrten Plätze im Theaterprogramm der S.U.N.Y.-Purchase. Bevor er seine erste Rolle in „Wildcats“ an der Seite von Goldie Hawn übernahm, hielt er sich als Telefoninstallateur über Wasser. In Michael Jacksons Musik-Video „Bad“ (Regie: Martin Scorsese) fiel er Regisseur Spike Lee auf, der ihm anschließend mit „Mo’ Better Blues“ und „Jungle Fever“ zum endgültigen Durchbruch verhalf. Wesley Snipes überzeugt vor allem durch seine unglaubliche Wandelbarkeit, mit der er in Romanzen wie „One Night Stand“ ebenso überzeugt wie als Transvestit in „To Wong Foo“ oder in Actionstreifen à la „Blade“ oder „The Art Of War“. (Text: RTL Zwei)
Originalsprache: Englisch
- folgt auf Blade
- gefolgt von Blade: Trinity
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