Behemoth Monster aus der Tiefe

CDN / USA 2011 (Behemoth‎, 79 Min.)
  • Science-Fiction
Seismologin Emily Allington (Pascale Hutton) und Thomas Walsh (Ed Quinn) machen sich an die Arbeit. Sie führen verschiedenste wissenschaftliche Untersuchungen und Tests durch und entdecken dabei etwas, was sie nie im Leben für möglich gehalten hätten! – Bild: Splendid
Seismologin Emily Allington (Pascale Hutton) und Thomas Walsh (Ed Quinn) machen sich an die Arbeit. Sie führen verschiedenste wissenschaftliche Untersuchungen und Tests durch und entdecken dabei etwas, was sie nie im Leben für möglich gehalten hätten!

Die Kleinstadt Ascension wird von ungewöhnlich starken Erdstößen erschüttert. Seismologin Emily (Pascale Hutton) führt wissenschaftliche Tests durch und entdeckt Ungeheuerliches: Unter der Erde schlängelt sich eine gigantisches Monster, das den gesamten Erdball umwickelt. Kann die Kreatur getötet werden, bevor sie an die Oberfläche dringt? Waldarbeiter Thomas Walsh (Ed Quinn) und Agent Jack Murray (Ty Olsson) stellen sich ihm gemeinsam entgegen. – Gedreht wurde in Kanada. In einer Nebenrolle ist William Bruce Davis, bekannt aus „Akte X“, zu sehen. (Text: Tele 5)

Deutsche TV-Premiere 07.02.2015 Tele 5Internationaler Kinostart 15.01.2011

Originalsprache: Englisch

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Fr. 08.04.2022
20:15–22:00
20:15–
So. 27.01.2019
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Sa. 26.01.2019
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So. 08.04.2018
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Sa. 07.04.2018
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So. 28.05.2017
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Sa. 27.05.2017
20:15–22:00
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So. 14.02.2016
18:30–20:15
18:30–
Do. 11.02.2016
20:15–22:00
20:15–
Sa. 07.02.2015
20:15–22:04
20:15–

Cast & Crew

Reviews & Kommentare

  • (geb. 1983) am

    Die Geschichte ist ziemlich bei den Haaren gezogen, aber mit Ed Quinn als Hauptdarsteller, der über mehrere Staffeln als Leiter von General Dynamics in der Sci-Fi-Serie "EUReKA" mitgespielt hat, kann man über die latenten "Special Effects" hinwegsehen.

    Dasselbe gilt auch für so manche Logikfehler oder dem altbekannten Gehabe von vermeintlich panischen Akteuren, die auf der Flucht vor dem Unerklärlichen ständig laut-kreischend (als würde das was helfen) sich beim Vorwärtslaufen immer wieder umdrehen (was ein Stolpern umso wahrscheinlich macht), statt angemessen die Klappe zu halten und zu laufen, was das Zeug hält.

    Nichtsdestotrotz ist "Behemoth" durchaus unterhaltsam; lediglich das sich insbesondere von weiblicher Seite zu übertriebene Jammern nervt allenthalben.

    Es ist halt ein B-Movie; allzu hoch sollte man seine Erwartungen halt nicht setzen, dann wird man auch nicht enttäuscht.

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