Backtrack Tote vergessen nicht

AUS / GB 2015 (Backtrack, 87 Min.)
  • Horror
  • Mystery
  • Thriller
Der Psychologe Peter Bower (Adrien Brody) versucht, sein Leben nach dem Unfalltod seiner Tochter wieder in die Spur zu lenken. Doch als eines Tages ein Mädchen in seiner Praxis auftaucht, öffnet sich ein Tor zu seiner Vergangenheit. Seither hat der Arzt Probleme, Fantasie und Realität voneinander zu unterscheiden. So vertraut er sich dem Therapeuten Duncan Stewart (Sam Neill,l.) an. – Bild: Smart Media GmbH
Der Psychologe Peter Bower (Adrien Brody) versucht, sein Leben nach dem Unfalltod seiner Tochter wieder in die Spur zu lenken. Doch als eines Tages ein Mädchen in seiner Praxis auftaucht, öffnet sich ein Tor zu seiner Vergangenheit. Seither hat der Arzt Probleme, Fantasie und Realität voneinander zu unterscheiden. So vertraut er sich dem Therapeuten Duncan Stewart (Sam Neill,l.) an.

Stimmungsvolle Mysteryspannung mit einem starken Starensemble: Adrien Brody knüpft unheilvolle Kontakte zur Welt der Toten. – Psychologe Peter Bower (Adrien Brody) hat den Unfalltod seiner kleinen Tochter nie verwunden und braucht nun selbst psychologische Hilfe. Doch die Sitzungen bei Therapeut Duncan Stewart (Sam Neill) offenbaren ihm Erschreckendes: Offenbar sind einige seiner eigenen Patienten keine Menschen aus Fleisch und Blut, sondern Geister. Droht er den Verstand zu verlieren, oder steckt mehr hinter den mysteriösen Ereignissen? Bower begibt sich auf Spurensuche, die ihn in die Vergangenheit seiner Familie führt. (Text: Sky)

Hintergrund: Gedreht mit nur acht Millionen Dollar an unterschiedlichen Locations in zwei Staaten Australiens (Victoria und New South Wales). Der Streifen wurde in Spanien zunächst in nur zwei Kinos in Madrid und Barcelona aufgeführt, jeweils für etwa eine Woche, später erschien er in fünf Kinos in fünf Provinzen. Den im Film vorkommenden Ort False Creek gibt es nicht im australischen Victoria, lediglich an der Grenze existiert eine Stadt namens Fall’s Creek. Kritik: „Ein stimmungsvoller, düsterer kleiner Albtraum, der ohne laute Knalleffekte oder Blutvergießen auskommt und seine Kraft allein aus Spannung, Stil und dichter Atmosphäre zieht.“ (kino.de) „BACKTRACK besitzt alles, was man von hochwertigem Horrorkino erwartet. Ob unwohlig musikalischer Untermalung, virtuose Kameraführung oder wirkungsvolle Schreckmomente – die Symbiose aus Mysterythriller, Geisterfilm und Verlustdrama hat einiges zu bieten, nach dem sich Hobby-Geisterjäger zu Hause seit Jahren sehnen. Die finstere und atmosphärische Kopie von THE SIXTH SENSE ködert den Zuschauer mit stets kleinen Häppchen und verrät nie zu viel über eine Geschichte, die mit genug Twisten aufwartet, damit Spannungsschrauben konstant fester gedreht werden können.“ (filmchecker.com) Starinfo Adrien Brody: Von seiner Mutter, einer New Yorker Fotografin lernte er, sich vor der Kamera wohlzufühlen. Mit 12 Jahren besuchte er die American Academy of Dramatic Arts und später die LaGuardia High School for the Performing Arts in New York. Ab 1989 drehte der in Queens aufgewachsene Mime diverse Filme; internationale Anerkennung erhielt er 1998 erstmals mit „Der schmale Grat“ von Regisseur Terrence Malick. Es folgten Arbeiten mit Spike Lee („Summer of Sam“, 1999) und Barry Levinson („Liberty Heights“, 1999). Als bisher jüngster Schauspieler – mit 29 Jahren – bekam Adrien Brody für seine Arbeit mit Roman Polanski in „Der Pianist“ 2003 den Oskar. Im selben Jahr ging auch der französische Filmpreis César in der Kategorie „Bester Schauspieler“ an ihn. Damit ist der ausgesprochene Hip-Hop-Fan der erste US-amerikanische Schauspieler, der diese Auszeichnung errang. Gern wird Adrien Brody als der intellektuelle oder künstlerische Typ besetzt, oft übernimmt er auch Rollen mit geistigen Erkrankungen wie als Kriegsveteran mit Amnesie in „The Jacket“ (2005). Zu sehen war er in den letzten Jahren unter anderem in der Schwarzenegger-Fortsetzung „Predators“ (2010), in dem Woody Allen-Streifen „Midnight in Paris“ (2011) und „Grand Budapest Hotel“ (2014).Starinfo Sam Neill: „Wenn ich nur Schauspieler wäre, würde ich verrückt.“ Kein Wunder, wo der 1947 geborene Neuseeländer doch nach seinem Studium der englischen Literatur als Regisseur, Cutter und Drehbuchautor arbeitete. Außerdem ist er Besitzer eines kleinen Weinguts in den neuseeländischen Bergen. Bekannt wurde Nigel John Dermot Samuel Neill mit Rollen in Filmen wie „Das Piano“ (1992) oder „Jurassic Park“ (1993). Neill, der als Junge unter Stammeln litt und mit zehn Jahren seinen Vornamen Nigel in Sam änderte, setzt sich ehrenamtlich für ebenfalls Betroffene ein. Der Vater von drei Kindern – einem Sohn aus erster Ehe, einer Tochter und einer Stieftochter mit seiner Frau Noriko Wantanbae – wohnt in Beverly Hills, Sydney und seiner Heimat Neuseeland und dreht seit 1979 mindestens ein bis drei Filme jedes Jahr. (Text: Tele 5)

Deutsche TV-Premiere04.06.2019Tele 5Internationaler Kinostart2015

Originalsprache: Englisch

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