Avatar – Aufbruch nach Pandora
- NZ / USA 2009 (Avatar, 162 Min.)
- Action
- Drama
- Science-Fiction

Man schreibt das Jahr 2154: Die Rohstoffvorkommen der Erde sind weitgehend erschöpft. Ein US-Konzern baut auf dem fernen Planeten Pandora den wertvollen Rohstoff Unobtanium ab und gerät dabei in grosse Konflikte mit der Urbevölkerung von Pandora, die sich Na’vi nennt. Der querschnittgelähmte Jake Sully (Sam Worthington), ein ehemaliger US-Marine, wird nach Pandora geschickt, um dort an einem Programm teilzunehmen, bei dem sein Bewusstsein in einen sogenannten Avatar transferiert wird, einen Körper, den er mit seinen Gedanken steuern kann und der denjenigen der Na’vi gleicht.
Jake soll Kontakt herstellen zu dem naturverbundenen Volk und sie dazu bringen, ihren Widerstand gegen den Abbau von Unobtanium aufzugeben. Dabei wird Jake von zwei Seiten für deren jeweilige Zwecke eingesetzt. Die Wissenschaftlerin Grace (Sigourney Weaver) möchte mehr über die Na’vi erfahren, der militärische Leiter der Station auf Pandora, Colonel Quaritch (Stephen Lang), hingegen will Informationen über ihre Verteidigungsstrategien erhalten, um das Volk in die Knie zu zwingen.
Auf seiner Mission lernt Jake Neytiri (Zoe Saldana) kennen, in die er sich bald verliebt. Die Tochter des Häuptlings der Na’vi fasst Vetrauen in Jake und führt ihn in das Leben ihres Stammes ein. Jake durchläuft die Ausbildung zum Krieger und wird in den Stamm aufgenommen. Als es zur militärischen Eskalation kommt, muss Jake sich zwischen seiner neuen und seiner alten Welt entscheiden. James Cameron bürgt für den Science-Fiction-Klassiker „The Terminator“, aber auch für den ehemals erfolgreichsten Film aller Zeiten, das romantische Epos „Titanic“.
Mit dem 3D-Spektakel „Avatar“ hat Cameron seinen eigenen Rekord geschlagen, allein in der Schweiz wollte über eine Million Menschen sein Science-Fiction-Märchen sehen. 2010 war „Avatar“ für insgesamt neun Oscars nominiert, mit drei der Trophäen wurde der Film schliesslich ausgezeichnet. Beim Oscar für den Besten Film musste James Cameron hinter seiner Exfrau Kathryn Bigelow zurückstehen, die den Preis für „The Hurt Locker“ entgegennehmen durfte. (Text: SRF)
Avatar – ein Film, für den das Kino erfunden wurde. In dem epischen Fantasy-Abenteuer entführt Star-Regisseur James Cameron den Zuschauer in eine faszinierende neue Welt jenseits der Grenzen unserer Vorstellungskraft. Das dreifach mit dem Oscar ausgezeichnete Meisterwerk „Avatar“ ist nicht nur einer der teuersten Filme aller Zeiten (237 Millionen US-Dollar), sondern mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 2,7 Milliarden US-Dollar der mit Abstand erfolgreichste. In diesem beeindruckenden Spektakel zieht Regisseur James Cameron nach seinem Kinohit „Titanic“ erneut alle Register seines Könnens und beweist einmal mehr, dass er nicht nur zu den besten Actionregisseuren der Welt gehört, sondern auch die Messlatte des im Film technisch Möglichen immer eine Stufe höher hängt. Mit einem neu entwickelten, stereoskopischen Kamerasystem schuf Cameron einen Hybrid aus Real- und Computeranimationsfilm und revolutionierte das 3D-Verfahren. (Text: VOX)
Originalsprache: Hindi
- gefolgt von Avatar: The Way of Water
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