Andreas Vitáseks zwölftes Soloprogramm „Sekundenschlaf“ ist eine „Tour de Farce“ durchs eigene Leben. In gut zwei Stunden geht er einmal satirisch, dann bissig, und dann wieder sentimental der eigenen Biografie nach. Ausgangspunkt für die Reflexionen sind Ereignisse in der Gegenwart. Beinahe poetisch philosophiert der Wiener über das Leben, über Traum und Wirklichkeit, Gestern und Morgen, Mann und Frau. Oder er ätzt ganz konkret über den Multiberater Alfred Gusenbauer, die „esoterischen Bobos“ mit Zweitwohnsitz im Waldviertel, die schlechte Bedienung bei Saturn und die Einsparmaßnahmen bei der Post. Kabarett vom Feinsten! (Text: ServusTV)