Amada – Junge Frau aus Havanna

C 1982 (Amanda, 99 Min.)
  • Drama

Im Jahr 1914 lebt die Gutsherrentochter Amada zusammen mit ihrem Mann Dionisio, ihrer blinden Mutter und einer Dienerin in einer alten Villa. Dionisio ist ein gewissenloser Politiker, der seine Frau respektlos behandelt und sich nach der nächsten Wahl von ihr trennen will, um eine Beziehung zu einer anderen Frau einzugehen, was Amada jedoch nicht weiß. Amada empfindet Abneigung gegen ihren Mann und liebt ihren Vetter Marcial. Auch er liebt sie, doch eingesperrt in ihre gesellschaftlichen Konventionen wagt Amada nicht, aus dem Gefängnis ihrer Ehe auszubrechen und sich offen zu Marcial zu bekennen. Amadas Mutter verkauft den Grundbesitz, um ihren Lebensstandard zu halten. Dionisio findet Liebesbriefe von Marcial an Amada. Er misshandelt seine Frau. Sie flieht aus dem Haus und sucht Marcial, findet ihn aber nicht. In ihrer Verzweiflung küsst sie ein krankes Kind und infiziert sich damit vorsätzlich. Sie stirbt. An der Trauerfeier nimmt auch Marcial teil. Als er die Villa verlässt, bewegt sich eine elende Menschenmenge auf die Villa zu. Es sind die Pächter, die durch den Landverkauf ihre Existenzgrundlage verloren haben.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Amada – Junge Frau aus Havanna aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Internationaler Kinostart1982

Originalsprache: Spanisch

DVD & Blu-ray

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