Aladin
- I 1986 (Superfantagenio, 96 Min.)
- Abenteuer
- Fantasy

Der 14-jährige Al Hadin (Luca Venantini) bessert sein Taschengeld bei einem Trödler auf. Dort entdeckt er eines Tages eine geheimnisvolle Öllampe. Als er sie putzt, entsteigt ihr ein orientalischer Geist (Bud Spencer), der bereit ist, ihm jeden Wunsch zu erfüllen, allerdings nur tagsüber. Al Hadins anfängliche Freude erhält schon bald einen Dämpfer, denn hinter der wertvollen Lampe sind auch die Polizei und gefährliche Gangster her. – Moderne Version des bekannten orientalischen Märchens. (Text: Premiere 6)
Starinfo Bud Spencer: Bud Spencer wurde als Carlo Pedersoli 1929 in Neapel geboren. Bevor er vor allem als schlagkräftiger Dickwanst in bislang 19 Filmen neben Terence Hill Ruhm erntete, zeichnete er sich als athletischer Schwimmer aus. So nahm der 1,93 große Italiener, der im Mammutwerk „Quo Vadis“ eine Statistenrolle hatte, an den Olympischen Spielen 1952 und 1956 teil. Der studierte Jurist mit Doktortitel legte sich erst im Zuge der Italo-Westernwelle, die er im Duo mit Hill u. a. mit „Gott vergibt – wir beide nie“, „Die linke und die rechte Hand des Teufels“ und „Vier Fäuste für ein Halleluja“ erfolgreich bestritt, ein Pseudonym zu, das er wegen seines Idols Spencer Tracy und der Vorliebe für eine Biersorte wählte. Später hatte Bud Spencer, der nebenbei auch komponiert, ein Kleiderlabel besitzt und sechs Sprachen beherrscht, im Alleingang Erfolg: Mit „Sie nannten ihn Mücke“, „Sie nannten ihn Plattfuß“ oder „Eine Faust geht nach Westen“ drückte der Star, der in seinen besten Zeiten 160 Kilo auf die Waage brachte, dem Prügelfilm der 70er- und 80er-Jahre seinen unverkennbaren Stempel auf. Im Juni 2016 starb der Star. (Text: Tele 5)
Originalsprache: Italienisch
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