2013, Folge 197–212

  • Folge 197
    Rund 100.000 Menschen in Österreich sind betroffen von Demenz – Tendenz steigend. Die Betroffenen fühlen sich fremd in der einst so vertrauten Welt und verlieren nach und nach die Möglichkeit, selbstständig zu leben. Menschen, die jeden Kontakt zur Außenwelt verloren zu haben scheinen, lassen sich von vertrauten Liedern und Gebeten anrühren. Diese Erfahrung macht Franz Josef Zessner immer und immer wieder. Er ist Seelsorger im Pflege- und Sozialzentrum Rennweg der Caritas Socialis. Franz Josef Zessner ist spezialisiert auf die Begleitung von dementen Menschen und ihren Angehörigen, die sich angesichts der Situation, in der sich ihre Verwandten befinden, oft selbst Sinnfragen gegenüber stehen.
    Die Zeilen des Theologen Karl Rahner „Brich auf mein Herz. Viel kannst du nicht mitnehmen: Gold der Freude, Weihrauch der Sehnsucht, Myrrhe der Schmerzen hast du immer bei dir. Er wird sie annehmen.“, haben für Franz Josef Zessner gerade in der Arbeit mit Menschen mit Demenz immer mehr an Bedeutung gewonnen. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSo 06.01.2013ORF 2
  • Folge 198
    Er war verheiratet, hat Kinder und ist jetzt Mönch und Einsiedler: Raimund von der Thannen. Vor zehn Jahren hat der langjährige Leiter eines sozial-psychiatrischen Wohnheims in Bregenz seinem alten Leben „lebe wohl“ gesagt und ist ins Benediktinerstift St. Lambrecht eingetreten. Seinem Entschluss vorangegangen ist ein Leben, das – wie der Eremit selbst sagt – geprägt war von einer „Mixtur aus Krankheit, Versagen, Schuld und Fehlentwicklungen“. Heute lebt Raimund von der Thannen einen Teil des Jahres als Einsiedler in einer Eremitage am Saalfeldner Palfen. Der Aschermittwoch könnte Sinnbild seines Lebens sein – für Raimund von der Thannen ist er der Beginn jener Zeit, in der es darum geht, Prioritäten zu setzen, das eigene Leben auf den Prüfstand zu stellen, zu erkennen, wo die eigenen Verantwortungen liegen. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereMi 13.02.2013ORF 2
  • Folge 199
    Kurz vor Kriegsende, am 9. April 1945, wurde der evangelisch-lutherische Pfarrer und Theologe Dietrich Bonhoeffer im KZ Flossenbürg hingerichtet. Seine theologischen Schriften, aber auch seine Gedichte und Briefe aus der Haft in Berlin werden bis heute gelesen und zitiert.Klaus Maria Brandauer hat aus ihnen eine eindringliche Lesung gestaltet. Sie vermittelt nicht nur den Mut eines Mannes, der sich im Widerstand gegen das Hitler-Regime engagierte und „dem Rad in die Speichen greifen“ wollte. In Brandauers Textauswahl zeigt sich auch ein Christ, der in verzweifelter Lage sein Ringen, seine Ängste und seine Schwächen nicht verbirgt und damit dem zweifelnden Zeitgenossen von heute weit entgegen kommt.
    Zwar findet er immer wieder zurück zu den „guten Mächten“, von denen er sich auch im Gefängnis „wunderbar geborgen“ weiß. Aber sein Glaube erspart ihm keine Zweifel, und immer wieder steht er ganz am Anfang: „Ich möchte glauben lernen“. Am Alterssitz seiner Eltern in Berlin, Marienburger Allee, wurde Bonhoeffer am 5. April 1943 verhaftet. Zu Gast im „Bonhoeffer-Haus“, berichtet Klaus Maria Brandauer über seine ganz persönliche Annäherung an einen Mann, dessen Leben und Sterben bis heute bewegt. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 29.03.2013ORF 2
  • Folge 200
    Fernab der großen Pilgerstraßen führt der Franziskusweg durch die beeindruckende Landschaft Umbriens nach Assisi. Eine berufliche Krise hat Ferdinand Kaineder veranlasst, sich eine Auszeit zu nehmen. Der Oberösterreicher hat beschlossen , sich auf den Franziskusweg zu einem seiner wichtigsten Vorbilder – zu Franz von Assisi – zu machen. Über 50 Tage war Ferdinand Kaineder unterwegs – die meiste Zeit allein – einige Tage auch gemeinsam mit seiner Frau. Das Pilgern habe ihm Klarheit gebracht, einen Neuanfang möglich gemacht, beschreibt der Theologe. Der Weg nach Assisi – ein persönliches Ostererlebnis für den Oberösterreicher. Jetzt macht er sich ein zweites Mal auf Pilgerreise nach Assisi. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSo 31.03.2013ORF 2
  • Folge 201
    Andy Holzer ist ein Spitzenalpinist aus Osttirol. Er hat bereits sechs der Seven Summits, der jeweils höchsten Berge jedes Kontinents, bestiegen. Andy Holzer ist von Geburt an blind. Und seine Lieblingsfarbe ist Hellblau. Wie geht das zusammen? Andy Holzer ist sehr umtriebig – hat sein Schicksal in sein Leben integriert – Unmögliches möglich gemacht. Und seine Erfahrungen will er auch weitergeben. Er will sehenden Menschen die Augen öffnen für das, was wirklich zählt im Leben. Zum Beispiel der Mut, zu sich selbst zu stehen, sich selbst zu akzeptieren mit allen Stärken und Schwächen.
    Der Begriff „Gott“ fällt nicht oft, wenn man mit ihm spricht. Aber er fällt regelmäßig. Und er verwendet ihn gezielt. Er will nicht den Eindruck vermitteln, was er erreicht hat, sei ganz einfach machbar. Er spricht aber auch nicht von blindem Gottvertrauen. Er vertraut darauf, dass Gottes Wille geschieht, wenn der Mensch seinen jeweils eigenen Weg erkennt und den Mut aufbringt, ihn zu gehen – so steinig er auch sein mag. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereMo 01.04.2013ORF 2
  • Folge 202
    „In mir fühlt man den lieben Gott“, schreibt Brigitte Koxeder in ihrem Gedicht „Ich bin der Himmel“. Brigitte Koxeder ist von Beruf Schriftstellerin und Schauspielerin. Sie arbeitet – gemeinsam mit anderen Menschen mit intellektuellen und körperlichen Einschränkungen – in der Literatur- und Theaterwerkstatt des evangelischen Diakoniewerks Gallneunkirchen. In der Literaturwerkstatt hat sich Brigitte Koxeder lange Zeit mit dem Thema Himmel beschäftigt. Daraus sind berührende Texte entstanden. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDo 09.05.2013ORF 2
  • Folge 203
    „Man muss an den Betten der Armen sitzen, man muss mit ihnen frieren, mit ihnen weinen, dann wird man das Problem begreifen und helfen können!“ – Pfarrer Wolfgang Pucher weiß, wovon er spricht. Der Grazer Pfarrer ist tagein tagaus mit Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, beisammen. Er lebt mit ihnen, steht zu ihnen, setzt sich für sie ein, kämpft für ihre Rechte. Nicht allen ist das freilich genehm. Zu laut, zu rebellisch, zu kämpferisch ist Wolfgang Pucher vielen. Spiritualität und gesellschaftspolitisches Engagement gehören für den Pfarrer unweigerlich zusammen.
    Bekanntheit hat der Grazer Pfarrer durch die Gründung der „Vinzi-Werke“ allen voran des „Vinzi-Dorfes“ für obdachlose Menschen erlangt. Im neugewählten Papst Franziskus sieht Wolfgang Pucher einen Mitstreiter – hat er nicht die kirchliche Option für die Armen wieder in den Mittelpunkt gestellt. Was aber heißt, Kirche der Armen zu sein? Ein Porträt über den umtriebigen Pfarrer, der in wenigen Monaten sein 50-jähriges Priesterjubiläum feiert. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSo 19.05.2013ORF 2
  • Folge 204
    Ihre Berufe haben viel mit Geschwindigkeit zu tun. Ihre Berufung sehen sie darin, im Schritttempo Gott näher zu kommen. Johannes Aschauer und Otto Klär sind Polizisten, David Zwilling ehemaliger Skirennläufer und Abfahrtsweltmeister. Gemeinsam haben sie sich auf einen ungewöhnlichen Pilgerweg gemacht – 4500 Kilometer von Oberösterreich ins Heilige Land. Im Juni vergangenen Jahres sind sie aufgebrochen, am Heiligen Abend in Betlehem eingetroffen. Ein halbes Jahr, in der die Erkenntnis reifte: „So unterschiedlich die Länder und Menschen auch sind – zu Fuß bist du kein Fremder.“Die drei Pilger fühlen sich in ihrem christlichen Glauben verankert. Aus eigener Kraft die Wirkungsstätte Jesu aufzusuchen war ihr Ziel. Und auf dem Weg dorthin durften sie erfahren, dass das Pilgern neue Perspektiven auch auf das eigenen Leben ermöglicht. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereMo 20.05.2013ORF 2
  • Er ist Künstler, Biobauer und Theologe: der Steirer Josef Lederer. Mit seiner Frau, seiner Tochter und seinen fünf Katzen lebt und arbeitet er auf einem Biobauernhof in Burgau. Er malt, fertigt Skulpturen und Plastiken aus Bronze, plant und stattet Kircheninnenräume aus. Für die Grazer Pfarre Schutzengel hat er aus getragenen Kleidern der Gemeindemitglieder einen Fronleichnamshimmel gestaltet und hat dafür viel an Überzeugungsarbeit leisten müssen. Großes Unverständnis, Entrüstung und Widerstand ist ihm zuerst entgegengekommen: abgetragene und abgearbeitete Kleidung schien für viele Gläubige als Entehrung des Heiligen. Für Josef Lederer und den dortigen Pfarrer jedoch war dies ein gelungener Brückenschlag von Jerusalem ins Heute – von Jesus, der auf einem Esel über einen Teppich aus Kleidern in Jerusalem einzog zum heutigen Fronleichnamsfest, bei dem Jesus in Gestalt des Brotes unter einem Himmel aus abgetragenen Kleidern durch die Straßen getragen wird. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDo 30.05.2013ORF 2
  • Folge 206
    Pilgern liegt im Trend. Immer mehr Menschen machen sich auf den Weg, um aus dem Alltag auszusteigen, gewohnte Lebensweisen zu überdenken, für etwas zu bitten oder zu danken, ihre Sehnsucht nach Ruhe und Frieden zu stillen. Für die Bewohner und Bewohnerinnen der obersteirischen Stadt Judenburg hat das Pilgern schon eine lange Tradition. Im 16. Jahrhundert haben die Bürger und Bürgerinnen der Stadt ein Gelöbnis abgelegt, und damit ihren Dank für die Erfahrung von Errettung aus Not und die Bitte um Schutz ausgedrückt. Sie haben versprochen, dass sie fortan, alle drei Jahre von Judenburg ins kärntnerische Maria Waitschach und wieder zurück pilgern.
    47 Kilometer zu Fuß – bei Tag und bei Nacht. Bis heute ist die Waitschacher Wallfahrt nie eine rein kirchliche Veranstaltung gewesen, sondern immer ein Wunsch und Anliegen der Judenburger Bürger und Bürgerinnen. Vor wenigen Wochen sind rund 400 von ihnen wieder aufgebrochen. Unter ihnen auch der frühere Generalvikar der Diözese Graz-Seckau, Leopold Städtler. Seit den 1950er Jahren ist der heute 88-Jährige immer mit dabei gewesen und hat die 47 Kilometer zu Fuß zurück gelegt. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDo 15.08.2013ORF 2
  • Folge 207
    Als Kammerschauspielerin ist Elfriede Ott weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt. Weniger bekannt ist, dass die heute 88-jährige tief religiös verwurzelt ist. „Im Alter wird das noch stärker“, erzählt die gelernte Uhrmacherin, die bis heute in ihrer Schauspiel-Akademie unterrichtet. Ein FeierAbend mit der Komödiantin über ein sehr ernstes Thema: Sterben, Tod und wie man sich darauf vorbereitet. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 01.11.2013ORF 2
  • Folge 208
    Bei einem Verkehrs-Unfall, beim unvorhergesehenen Tod eines geliebten Menschen, bei einem Lawinenunglück: Wenn plötzlich der Tod zuschlägt, ist Elisabeth Lienhart schnell zur Stelle, um Menschen, die mit dem plötzlichen Tod konfrontiert sind, in der akuten Krisensituation beizustehen. Die 35-jährige Steirerin ist Notfall-Seelsorgerin, überbringt Angehörigen nicht selten die Nachricht vom Tod eines geliebten Menschen, begleitet sie durch ihre erste Zeit der Trauer, hilft ihnen mit Ritualen sich vom geliebten Menschen zu verabschieden. „Gerade durch Rituale können Menschen ihrer Trauer und ihrem Schmerz über das plötzliche Ereignis eine Gestalt geben, eventuell einen transzendenten Aspekt eröffnen, der durch diese schwere Zeit tragen helfen kann“, erzählt die junge Theologin und Pastoralpsychologin. Rund 50 mal im Jahr wird Elisabeth Lienhart als Notfall-Seelsorgerin gerufen. Die „ökumenische Notfall-Seelsorge“ Steiermark ist Teil des Kriseninterventionsteams des Landes Steiermark. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 02.11.2013ORF 2
  • Folge 209
    Sie ist jung, dynamisch, engagiert – und eine Ordensfrau: Sr. Teresa Hieslmayr. Die studierte Germanistin und Theologin ist so etwas wie eine Mutter für viele Jugendliche: Sie kamen auf Schlauchbooten, haben sich in Lastwägen versteckt und waren monatelang allein unterwegs; Junge Flüchtlinge aus Afghanistan zwischen 15 und 17 Jahre, mutterseelenallein, getrennt von ihren Familien und Freunden. Nach den Strapazen ihrer Flucht, fangen sie in Wien mit Hilfe der Caritas ein neues Leben an. Hier treffen sie auf auf Sr. Teresa, die nicht nur trösten kann und im Alltag mit anpackt, sondern manchmal sogar Fußball spielt. Seite an Seite mit Schwester Teresa, die die Teenager in der Wohngemeinschaft Ponte begleitet, setzen sie auf Gerechtigkeit und die Kraft ihrer Taten. Ein FEIERABEND von Katrin Mackowski zwischen Kloster- und Flüchtlingsleben, zwischen Stille und Lärm, Lachen und Bedrängnis – und der Sehnsucht nach einem Stück Heimat Mitten in der Fremde. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSo 08.12.2013ORF 2
  • Folge 210
    Ambros Aichhorn ist katholischer Priester, Wissenschafter und Bergbauer. Seit über 10 Jahren lebt er am Archehof Vorderploin, wo er gemeinsam mit Elisabeth Koder vom Aussterben bedrohte Haustier-Rassen züchtet: Pinzgauer Ziege, Steinschaf und Altsteirisches Huhn, beispielsweise. „Weihnachten im Stall“ zeichnet ein Porträt des umtriebigen Katholiken. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 24.12.2013ORF 2
  • Folge 211
    José di Paola, auch „Padre Pepe“ genannt, lebt als Priester in einem der Elendsviertel von Buenos Aires. In Argentinien ist er eine Legende. Der 50-Jährige hat vor rund 20 Jahren angefangen, in den „Villas“ zu arbeiten – mit den Ärmsten der Armen, mit drogenabhängigen Jugendlichen, ausgebeuteten Frauen, mit Menschen ohne Hoffnung und Arbeit. Seine Pfarre „Virgen de Caacupé“ wurde zum Modell der Armenmission in Argentinien – auch mit der Unterstützung des damaligen Erzbischofs von Buenos Aires, Jorge Mario Bergoglio, dem heutigen Papst Franziskus, der es sich nicht nehmen ließ, die „Villa“ und ihren Pfarrer immer wieder zu besuchen: zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln, ohne Limousine und Sicherheitspersonal, obwohl die Elendssiedlung als gefährlich gilt, obwohl Raub und auch Mord hier an der Tagesordnung stehen.
    Padre Pepe und der Kardinal wurden Freunde, und sind es bis heute geblieben. Vieles weiß Padre Pepe über Papst Franziskus zu erzählen. Persönliche Geschichten, die so noch nicht erzählt wurden. Padre Pepe wurde von Bergoglio aufs Land versetzt – es gab Morddrohungen der Drogenmafia. Jetzt ist Padre Pepe wieder da, in einer anderen Elendssiedlung, aber immer noch voller Tatendrang. Die „Villa 21“ bleibt für ihn Heimat, dort „gehört er hin“, dort will er später für immer bleiben. Für die Bewohner bleibt er ein Held. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereMi 25.12.2013ORF 2
  • Folge 212
    Als Ausnahmetalent wird er weit über die Grenzen Österreichs hinaus gefeiert: Alois Mühlbacher, 18 Jahre alt, Mitglied der St. Florianer Sängerknaben. Seine engelsgleiche Stimme, mit der er bereits als Kind die schwierigsten Sopranarien, die normalerweise von Frauen gesungen werden, dargeboten hat, hat seinen Mentor und Chorleiter der St. Florianer Sängerknaben Franz Farnberger von Beginn an begeistert. Mit 10 Jahren ist der quirlige Teenager zu den Sängerknaben gekommen – nicht ganz ohne Heimweh, wie er selbst erzählt. Die Weihnachtszeit ist für Alois Mühlbacher eine ganz besondere Zeit – nicht nur musikalisch gesehen. Schon als 3-jähriger hat das Ausnahmetalent ministriert, wollte später Pfarrer werden. Der Glaube ist bis heute Bestandteil im Leben des jungen Mannes. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDo 26.12.2013ORF 2

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