In Europa gibt es 18 Sprachen. Die Schüler lernen davon im Schnitt zwei. Vor allem in den kleinen Ländern ist dies unabdingbar. (1): Großbritannien: Englisch und nichts anderes: In Großbritannien ist das Erlernen einer Fremdsprache im College Pflicht. Die Schüler wählen diese Fremdsprache aber nicht selbst aus, sie werden vom Schuldirektor in die Deutsch- oder Französischklassen eingeteilt. Die Lehrer geben ihr Bestes, dennoch ist das Niveau landesweit ziemlich schlecht. Daher hat die britische Regierung ein umfangreiches Reformprogramm in die Wege geleitet. (2): Luxemburg: Ein Land, drei Sprachen: In Luxemburg werden drei Sprachen gesprochen: Luxemburgisch im Alltag,
Französisch für Verwaltungsangelegenheiten und Deutsch in Presse und Fernsehen. Diese drei Sprachen sind Pflichtfächer und werden von der Grundschule an unterrichtet. Für die Schüler ist das nicht leicht, vor allem für die Immigrantenkinder, die immerhin einen Anteil von 40 Prozent ausmachen. (3): Lettland: Sprachenvielfalt: Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion haben die baltischen Staaten den Fremdsprachenunterricht an allen öffentlichen Schulen eingeführt. Englisch wird als erste Fremdsprache gelehrt, gefolgt von Russisch und Deutsch. In Lettland lernen die Kinder mit neun Jahren ihre erste Fremdsprache, wie in der Schule in Riga, die in diesem Beitrag gezeigt wird. (Text: arte)
Deutsche TV-PremiereDo. 22.04.2004arte
Sendetermine
Fr. 04.08.2006
12:10–12:40
12:10–
Do. 03.08.2006
14:00–14:30
14:00–
So. 22.05.2005
08:00–08:30
08:00–
Do. 19.05.2005
14:45–15:15
14:45–
Do. 22.04.2004
18:15–18:45
18:15–
Do. 22.04.2004
14:45–15:15
14:45– NEU
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