Eine kleine Fliege

Auch eine Fliege kann einen Schluckauf kriegen, zum Beispiel, wenn sie zu gierig bei den Spaghetti ist. Die Fliege verzweifelt. Ein Pillendreher versucht es mit Schocktherapie. Am Ende ist die Fliege ihren Schluckauf los. Dafür hickst der Pillendreher. (Text: KI.KA)

Die Fliege ist „hundemüde“, aber sie kann absolut nicht einschlafen, egal was sie probiert. Erst mit einem Schmusekissen fallen ihr die Augen zu, aber dann schwebt das schöne Teil von dannen. Die Fliege macht sich auf die Suche. Das verspricht ja eine schlaflose Nacht zu werden. (Text: KI.KA)

Eine steile Karriere, kaum hat die Fliege einen Dieb zur Strecke gebracht, da wird sie auch schon für den polizeidienst ausgebildet. Das kann einfach nicht gut gehen. Fliegen haben nämlich ihren eigenen Stil, mit Trillerpfeifen umzugehen. Und sie sind bestechlich. (Text: KI.KA)

Insekten haben auch ihre Schlafsäle, und zwar in alten Wollmatrazen. Aber so bald die Fliege dort auftaucht, ist es mit der Nachtruhe vorbei. Auf dem Rückweg findet sie einen losen Wollfaden. Den muss sie natürlich aufwickeln. Und so löst sich schließlich die ganze Matrazentraumwelt in Nichts auf. (Text: KI.KA)

In letzter Sekunde hindert die Fliege ein lebensmüdes Insekt daran, sich in den Tod zu stürzen. Jetzt heißt es, ihm die Lust am Leben zurückzugeben. Ein schwerer Job. Schließlich sieht die Fliege die einzige Lösung in einem heilsamen Schock, Bunjee-Jumping! (Text: KI.KA)

Die reine Gier auf einen Schokoladentaler verschlägt die Fliege in eine unterirdische Insektenbörse. Dort findet sie noch viele andere Taler. Aber auch viele andere Artgenossen, die noch gieriger sind als sie. Da hilft nur ein ordentlicher Börsenkrach. (Text: KI.KA)

Unsere Fliege ist ja schon unersättlich, wenn es ans Fressen geht, aber in der Küche stößt sie auf einen Vielfraß, der schnappt ihr alles weg und macht sich dann auch noch über die ganze Kücheneinrichtung her, inklusive Spülwasser und Brotmesser. Das kann nicht gut gehen. (Text: KI.KA)

Abspecken ist angesagt, auch in der Insektenwelt. Sogar die Fliege macht mit. Während sie an den Kraftgeräten schwitzt, tauchen ein paar Gestalten auf, die besser in Form sind. Aber so schnell lassen sich die Fliege und ihre Leidensgenossen nicht vertreiben, und nichts hält besser fit als ein ordentlicher Kampf! (Text: KI.KA)

Die Fliege als Kaiser von China. Sie wird verwöhnt und verhätschelt, und alle liegen ihr zu Füßen. Aber gerade weil ihr alle zu Füßen liegen, kann keiner mit ihr spielen. Wie öde! Sehr bald wünscht sich die Fliege ganz weit weg. Fragt sich nur, wie man aus diesem goldenen Käfig wieder rauskommt. (Text: KI.KA)

Fiesta Mexicana! Aber die Fliege kommt gar nicht zum Tequila trinken, denn eine gefürchtete Verwandte, die riesige Tse-Tse-Fliege, macht die Gegend unsicher. Unser Fliege flieht, und findet sich unversehens als Torero in der Stierkampfarena wieder. Vom Regen in die Traufe. (Text: KI.KA)

Eine Kuckucksuhr wird zur Zeitmaschine, und die Fliege reist unfreiwillig durch die Weltgeschichte, vom Zweiten Weltkrieg übder die Französsiche Revolution bis ins Paradies, wo sie für den aller ersten Sündenfall sorgt. Zurück in der Gegenwart ist sie um eine Erkenntnis reicher. Das Leben war schon immer hart und ungerecht, für Menschen und für Insekten. (Text: KI.KA)

Auch eine Fliege will mal in die Disco, wie jedes Insekt, das was auf sich hält. Nur wissen die anderen Insekten, dass alles seinen Preis, der Discobesuch genau so wie die Drinks, die Fliege weiß es nicht, und handelt sich jede Menge Ärger ein. (Text: KI.KA)

Cornelius ist alten Insekt, das in einem noch älteren Haus in der Standuhr wohnt. Zunächst hat die Fliege Angst, hier ist alles so verfallen, überaus dunkle Schatten. Aber als ihr der Alte Andenken an sein langes Leben zeigt, werden beide schnell Freunde. Und in so einem Haus kann man sogar Ski laufen! (Text: KI.KA)

Die Fliege macht Faxen mit einem Faxgerät und geht unfreiwillig auf eine Weltreise, die sie nach New York führt, wo auch die Insekten viel zu beschäftigt sind, um ihr zu helfen. Wie soll man da wieder nach Hause kommen? Na, zum Glück gibt es ja auch noch die gute, alte Post. (Text: KI.KA)

Roboter vom Fließband! Das wird die Fliege sofort neugierig, und bringt mal wieder alles durcheinander. Plötzlich übernehmen die Roboter die Herrschaft, und die Insektenarbeiter drehen Däumchen. Zeit für ein kleines Fußballspiel. Bis die Fliege einen Streit zwischen den Robotern provoziert und alle wieder an die Arbeit können. (Text: KI.KA)

Die Fliege treibt sich mal wieder im Weltraum herum. Jeder Planet hat sein Insekt, aber nirgend wo ist sie willkommen, und, Frisbee spielen auf dem Ring des Saturns ist auch nicht ihr Ding. Schließlich aber findet sie doch noch eine Artgenossin als Spielkameraden. Das Weltall ist eben doch nicht so unendlich, wi eman immer dachte. (Text: KI.KA)

Auf einer Baustelle gewinnt die Fliege einen neuen Freund, den Regenwurm. Die beiden machen einen Ausflug in die Unterwelt und plündern das Frühstück der Bauarbeiter. da passiert ein Unglück. Aber, Würmer leben länger. Auch wenn sie aus Versehen entzwei geschnitten werden. (Text: KI.KA)

Wenn einem Wissenschaftler das Angebot machen, das Gehirn zu vergrößern, dann macht man natürlich mit. Und so wird die Fliege zur cleveren Geschäftsfrau, die ihre Zeitgenossen tüchtig ausnutzt. (Text: KI.KA)

Für den kleinen Jungen ist es ein Albtraum. Ein Monstrum von Fliege will ihn fangen. Die Jagd geht durchs ganze Haus. Am Ende hat die Horrorfliege ihr Ziel erreicht, der Junge ist im Einmachglas gefangen, wie schon viele andere vor ihm. Aber jeder Albtraum geht einmal zu Ende. (Text: KI.KA)

Die Insekten in einem Frisiersalon sehen ganz anders aus – irgendwie behaarter. Unsere „nackte“ Fliege ist da nicht gerade willkommen. Sogar ein haariges Insekt, das versehentlich unters Messer geraten ist, wird ausgestoßen. Klar, dass die beiden sich anfreunden. Und klar, dass Haare wieder nachwachsen. (Text: KI.KA)