Edgar, das Super-Karibu

Henry, der Röhrer und bekannte Sänger, lässt sich dauerhaft in Windhausen nieder! Alle sind glücklich, vor allem, weil er viel Geld hat. Gerlinde erhöht die Preise im Café und der Sänger macht ständig Lärm mit seinem Motorrad. Und da Edgar zu nett ist, um ihm zu sagen, dass er ein bisschen lästig ist, wird Bosse, der mürrische Igel, sein „bester Freund“, um ihn vom Landleben abzubringen … (Text: KiKA)

Super Edgar und der Frühling: Birgit langweilt sich. Hier ist nichts los! Edgar schlägt ihr vor, einen wunderschönen Tannenzapfen, den er gerade gefunden hat, auf die Titelseite seiner Zeitung zu bringen. Und das macht die Journalistin noch verzweifelter. Tatata! Edgar beschließt, ihr die Freuden des Tals zu zeigen. Doch trotz der Begeisterung des Superkaribus sieht die Journalistin nur die Schattenseiten … (Text: KiKA)

Ein freundlicher Frosch erscheint im Dorf und scheint von Edgar besessen zu sein. Dem Superkaribu geht es nicht gut: Er ist allergisch gegen Frösche! Sie bringen ihn zum Niesen! Doch dann hypnotisiert der Frosch die Dorfbewohner nacheinander, die sich wie Frösche benehmen und Edgar jagen! Panisch rennt Edgar los, um Doktor Maulwurf und das Kamel Gina um Hilfe zu bitten … (Text: KiKA)

Marion, das Schaf, hat einen neuen Freund: Noschnosch, den Frosch. Sie hat sogar die Sprache der Frösche gelernt! Edgar ist überglücklich, da Marion die meiste Zeit sehr einsam ist. Doch plötzlich ist Noschnosch verschwunden! Edgar macht sich auf die Suche nach ihm, während Marion untröstlich ist … (Text: KiKA)

Bürgermeister Magnus beschließt, Poesie und alles Absurde im Dorf zu verbieten. Edgar ist sich nicht sicher, ob das eine gute Idee ist: Hier wimmelt es nur so von Absurditäten! Und es ist nicht leicht zu entscheiden, was absurd ist und was nicht. Für Magnus ist es ganz einfach: Wenn es komisch ist, wenn man nichts davon versteht, verbietet man es! So ist es! (Text: KiKA)

Frank fühlt sich in seinem Leben als Erfinder eingeengt. Er träumt von Weite, Abenteuer, Freiheit … Also beschließt er, Cowboy zu werden! Mit Hut auf dem Kopf, Cowboyantriebsstiefeln an den Füßen und einem Steckenpferd in der Hand leiht er sich Edgars Superlasso aus. Denn ein Cowboy fängt Dinge mit seinem Lasso! (Text: KiKA)

Die Hirschdamen haben beschlossen, eine neue Band zu gründen: „Die elektrischen Hirschdamen“! Ihre Instrumente? Antriebsschläger! Das wird bestimmt für Krach sorgen! Doch am anderen Ende des Tages stört ihre Musik vor allem die Antriebsschläger von Edgar, dem Superkaribu. Er denkt zunächst an eine Fehlfunktion, doch Marion ist überzeugt, dass die Schläger von Geistern besessen sind … (Text: KiKA)

Frank flickt Edgars Superheldenkostüm. Wortlos klebt der Ameisenbär ein Schildchen an, um für sich zu werben. Edgar freut sich riesig, doch bald fangen die Schildchen an zu jucken. Und jetzt wird er auch noch beschuldigt, Läuse zu haben! Das ist ziemlich peinlich, zumal Doktor Maulwurf allen erzählt: Edgar hat Läuse! Läuse! (Text: KiKA)

Das Edgar-Taxi ist wirklich praktisch! Man ruft „Edgar!“ und schon kommt er auf seinen Antriebsschlägern und bringt einen überall hin. Einfach toll! Nur ist Edgar von seiner ständig wachsenden Kundschaft etwas überfordert. Frank, der Erfinder, beobachtet das und beschließt, den Transport im Tal zu revolutionieren. Aber wie? Natürlich mit der Einführung von Antriebsschlägern zur Selbstbedienung! (Text: KiKA)

Bürgermeister Magnus verbringt den Vormittag bei Marion, dem Schaf, und kritisiert, wie sie das Laub zusammenharkt. Er ist so unerträglich, dass Marion eine Pause einlegen muss. Magnus ist davon nicht begeistert und muss sich um Ersatz kümmern. Edgar beschließt daraufhin, den Bürgermeister im Auge zu behalten, um dessen Freundlichkeit gegenüber seinem zukünftigen Mitarbeiter sicher zu stellen. (Text: KiKA)

Zum tausendsten Mal bittet Edgar seine Liebste, das Kamel Gina, ihm Kung-Fu beizubringen. Gina ist einfach zu gut im Kung-Fu! Doch zum tausendsten Mal lehnt Gina ab. Macht nichts! Edgar beschließt, mit Bernhard, dem Eichhörnchen, Rudi, dem Kaninchen, und Albert, dem Eisbären, eine eigene Karateschule zu gründen. Was für eine tolle Idee! Sie werden viel Spaß haben! (Text: KiKA)

Birgit beschließt, die Wahl zum „Mister Windhausen“ zu organisieren. Aber Vorsicht: Es ist kein Schönheitswettbewerb! Ziel ist es, denjenigen zu wählen, der den Geist des schönen Dorfes Windhausen am besten verkörpert. Kaninchen Rudi sieht darin vor allem seine Gelegenheit, vor Birgit zu glänzen, die er ein bisschen zu sehr liebt. Was wäre, wenn er es endlich wagen würde, ihr seine Liebe zu gestehen? (Text: KiKA)

Henrietta, die Maus, war schon immer in Magnus, den Bürgermeister, verliebt. Doch ihr Herz bricht, als sie merkt, dass er nicht einmal ihren Vornamen kennt. Edgar, das Karibu, und Gina, das Kamel, versuchen sie zu trösten, während Magnus sich schwer damit tut, sein Fehlverhalten zuzugeben. Schnell siegt Wut über Trauer in der kleinen Maus, und sie ist entschlossen, ihr Leben komplett zu ändern. (Text: KiKA)

Bürgermeister Magnus ist deprimiert: Niemand will sein Windmuseum. Lebensmittelhändlerin Gerlinde nimmt die Sache selbst in die Hand, als Magnus ihr verspricht, im Museum ein großes Einkaufszentrum einzurichten. Sie macht Wahlkampf und überzeugt Magnus schließlich zum Rücktritt! Sie ist sich sicher: Die Bürger werden ihn zurückrufen und für ihn und sein Museumsprojekt stimmen. Doch es läuft nicht wie geplant … (Text: KiKA)

Henrietta, die Maus, beschließt, einen Werbefilm für das Dorf zu drehen und alle Bewohner einzubeziehen. Sie träumt von einer langen Sequenz, in der jeder eine der Vorzüge des Tals preisen soll. Alle machen bereitwillig mit, doch natürlich kommt es bald zu Katastrophen … (Text: KiKA)

Heute braucht niemand im Tal Edgar! Das Superkaribu jammert und ist überzeugt, dass es nutzlos ist. Da erscheint das Schaf Marion: Nutzlos? Wirklich? Indem sie viermal mit ihrer Harke auf den Boden schlägt, zerrt sie Edgar in eine Parallelwelt, in der er nie existiert hat. Eine Welt, in der er den Bewohnern des Tals nie helfen konnte, sich zu verändern und zu wachsen … Was für ein Abenteuer! (Text: KiKA)