Weltweit ist die Mehrzahl der Städte „fertig gebaut“, Wachstum ist nur noch an den Außenrändern möglich, es droht „urban sprawl“. Warum also nicht kontrolliert nach oben oder unten wachsen, anstatt Städträume weiter zu „verbreien“? Und zwar nicht durch neue Hochhäuser, sondern durch die Nutzung bestehender Gebäude.
Hunderttausende Quadratmeter bebaubare Dachflächen gibt es z.B. alleine in Deutschland. Folge 2 zeigt intelligente und innovative Dachflächennutzungen und Aufstockungen aus London, Singapur, München, Wien und Rotterdam. Der „Sun Rain Room“ in London beweist sogar, dass man durch Ausbau nach unten hochwertigen Wohnraum schaffen kann. (Text: ARD alpha)
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Didden Village in Rotterdam (MVRDV Architects).Bild: BR / BRWeltweit ist die Mehrzahl der Städte „fertig gebaut“, Wachstum ist nur noch an den Außenrändern möglich, es droht „urban sprawl“. Warum also nicht kontrolliert nach oben oder unten wachsen, anstatt Städträume weiter zu „verbreien“? Und zwar nicht durch neue Hochhäuser, sondern durch die Nutzung bestehender Gebäude.