3 Folgen (je ca. 30 Min.), Folge 1–3

  • Folge 1 (30 Min.)
    Diesmal mischt sich Anni Dunkelmann unter die Chefs von der Straße. Sie traut sich hinter das Steuer eines Foodtrucks und will vor allem eins wissen: Ist Streetfood mehr als nur ein kulinarischer Hype? Ihr Roadtrip beginnt auf einem Schrottplatz. Hier greift sie Henrik Möller unter die Arme. Der umtriebige Berliner hat eine Mission: Er will aus einem alten Imbisswagen einen coolen Foodtruck machen. Beim Entkernen des Imbisswagens erfährt Anni, wieviel man in den Traum der rollenden Küche investieren muss und welche Marktlücken es überhaupt noch gibt. Schließlich ist Berlin längst die Hauptstadt der Foodtrucks.
    Auf den Streetfood-Märkten kann man sich einmal um den Globus essen. Hier trifft Anni die Macher aus aller Welt, die ihre Lieblingsgerichte nach Berlin gebracht haben: koreanisches Kimchi, tibetische Dumplings oder syrisches Tabouleh. Anni nimmt den Zuschauer mit auf ihre Entdeckungsreise. Sie ist kein Foodie, keine Feinschmeckerin und kochen kann sie auch nicht! Aber Anni Dunkelmann isst für ihr Leben gern und traut sich auch mal, ins kulinarische Fettnäpfchen zu treten. Moderatorin und Reporterin Anni Dunkelmann ist eines der bekanntesten Gesichter im rbb Fernsehen.
    Für die Abendschau entdeckt sie jeden Samstag die schrägsten und schönsten Orte Berlins in „Annis Entdeckungen“. Sie reist aber auch gerne in längeren Reportagen „Mit der U-Bahn um die Welt“ oder macht den Wetterbericht zu einem ganz besonderen Ereignis. Hauptsache, Anni trifft dabei auf spannende Menschen. Mit viel Selbstironie und guter Laune ist sie als Reporterin in ganz Berlin unterwegs. Ihr Motto: Mittendrin statt nur dabei. „Dit isst Berlin!“ ist auf jeden Fall ihr bisher leckerstes Abenteuer. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 21.04.2018rbb
  • Folge 2 (30 Min.)
    Annis Trip beginnt heiß und fettig – zwischen Pommes, Currywurst und Bulette. Hinter dem Imbißtresen schwenkt sie Würste ohne Darm, macht sich aber Sorgen um so manch anderen Berliner Klassiker. Denn in einer Zeit, in der in Berlin täglich neue Foodtrends entstehen, hat die gute alte Hausmannskost es nicht immer leicht. Annis liebste Kindheitserinnerung sind die selbst gemachten Königsberger Klopse von Oma Dunkelmann. Zumindest die will sie vor dem Vergessen retten. Der richtige Ort dafür ist das „Wilhelm Hoeck 1892“. Die älteste Kneipe Charlottenburgs hat Kaiser, Kriege und Kanzler kommen und gehen sehen, aber Berliner Spezialitäten wie Kohlroulade, Eisbein und Klopse stehen noch immer auf der Karte.
    Fast verschwunden dagegen ist das Berliner Schnitzel. Einst so bekannt wie das Wiener Schnitzel, muss man heute lange nach dem gekochten und frittierten Kuheuter suchen. Im Kreuzberger Restaurant „Herz und Niere“ trifft Anni Christoph Hauser. Der Koch setzt auf nachhaltigen Konsum, ohne etwas zu verschwenden. Dazu gehört für ihn auch, das Tier ganz zu verarbeiten, mitsamt der Innereien und dem Kuheuter. Mit ihm traut sich Anni an die aufwendige Zubereitung des Berliner Schnitzels. Probieren geht schließlich über panieren. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.04.2018rbb
  • Folge 3 (30 Min.)
    So gern Anni Dunkelmann ihre Avocados aus Mexiko isst, so sehr sie auf Sommerrollen aus Vietnam steht – ökologisch betrachtet, ist ihr Essen, das um die halbe Welt reist, eine einzige Katastrophe. Deshalb stellt sich Anni Dunkelmann ihrer vielleicht größten Herausforderung: Sie will nur das essen, was in Berlin und Brandenburg wächst: brutal lokal. Diesem Dogma unterwirft sich kaum jemand so kompromisslos wie das Sterne-Restaurant „Nobelhart & Schmutzig“. Hier kommen nur Zutaten aus dem Umland auf den Teller.
    Selbst Pfeffer und Olivenöl sind Tabu. Anni Dunkelmann will wissen: Schmeckt das überhaupt? Macht das satt? Und wie radikal ist es, sich konsequent regional zu ernähren? Das erlebt Anni Dunkelmann auf dem Hof von Julia Haase und Alexander Hänel. Die beiden sind aus Neukölln ins Oderbruch gezogen und versuchen sich seit einem Jahr als Selbstversorger. Anni Dunkelmann muss mit anpacken, sie gräbt den Garten um, baut ein Kompostklo und merkt: Wer sich brutal lokal ernähren will, hat nicht mehr viel Zeit für Anderes.
    Beim Schweinebauern Clemens Strohmeyer in Potsdam hilft sie beim Eintreiben der kleinen Ferkel. Die müssen kastriert werden. Und Anni Dunkelmann wird bewusst: Radikal lokal ist kein Zuckerschlecken, wenn es mehr sein soll als die märkische Biokiste. Sie stellt sich der Frage: Muss sie nach Brandenburg auswandern und ihr Leben komplett der Ernährung unterordnen oder geht „Regional“ auch eine Nummer kleiner? Moderatorin und Reporterin Anni Dunkelmann ist eines der bekanntesten Gesichter im rbb Fernsehen.
    Für die Abendschau entdeckt sie jeden Samstag die schrägsten und schönsten Orte Berlins in „Annis Entdeckungen“. Sie reist aber auch gerne in längeren Reportagen „Mit der U-Bahn um die Welt“ oder macht den Wetterbericht zu einem ganz besonderen Ereignis. Hauptsache, Anni trifft dabei auf spannende Menschen. Mit viel Selbstironie und guter Laune ist sie als Reporterin in ganz Berlin unterwegs. Ihr Motto: Mittendrin statt nur dabei. „Dit isst Berlin!“ ist auf jeden Fall ihr bisher leckerstes Abenteuer. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.05.2018rbb

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