Die Schätze des antiken Griechenlands

In der ersten Episode wandelt Alastair Sooke auf den Spuren der unerwarteten Wurzeln griechischer Kunst. Seine Reise beginnt auf Kreta, beim Palast des Knossos. Anschließend besucht er das „Griechische Pompeji“ auf Santorin und die antike Stadt Mykene. Dabei offenbaren sich zunehmend die Ursprünge der griechischen Mythologie, der Leidenschaft für Symmetrie und der Obsession mit dem menschlichen Körper. (Text: Sky)

Wie konnten die Griechen in so kurzer Zeit eine derartig umfassende und revolutionäre Kultur erschaffen? Alastair Sooke geht dieser Frage auf den Grund und reist in das wunderschöne „Tal der Tempel“ im sizilianischen Agrigent und zur antiken phönizischen Insel Mozia, auf der erst 1979 eine lebensgroße Statue – der sogenannte „Ephebe von Mozia“ – gefunden wurde. (Text: Sky)

Alastair Sooke erforscht das Nachleben der griechischen Meisterwerke, die auf die gesamte westliche Kultur immensen Einfluss hatten. Die attische „Aphrodite von Knidos“, die bronzenen „Pferde von San Marco“ und der „Diskobolos“ – die antike griechische Kunst diente als Inspiration zur Umsetzung verschiedenster Ideale in der europäischen Kunst. (Text: Sky)