Die Legende von Dick und Dom

Um einen Magnofisch für die Mixtur zu gewinnen, nehmen die Prinzen Dick und Dom an einer Kitzel-Meisterschaft teil, in deren Finale sie gegen die amtierenden Kitzel-Weltmeister „Zwei Schatten“ eine erbarmungslose Kissenschacht kämpfen müssen. (Text: arte)

Die nächste benötigte Zutat für die Zaubermedizin scheint leicht zu beschaffen: ein Krug Milch. Aber im ganzen Reich ist keine aufzutreiben, und man munkelt, dass tausend Meilen in jede Himmelsrichtung keine Kühe mehr vorhanden seien. Gemeinsam mit ihren Begleitern begeben sich Dick und Dom auf die ereignisreiche Suche. (Text: arte)

Auf der Suche nach den Zutaten für das Zaubermittel brauchen die Helden diesmal Schuppen von Prinzessin Gladys goldenem Haupt. Prinz Dom ist sofort in sie verliebt, doch im Kampf um die Hand seiner Angebeteten ist er nicht allein … (Text: arte)

Wieder sind Dick und Dom auf der Jagd nach den Zutaten für ihr Zaubermittel – es gilt, die ominöse Frucht des verlorenen „Stammes der Kurzen“ aufzutreiben. Kaum haben sie sich auf die Suche nach dieser vergessenen Zivilisation gemacht, werden sie auch schon von deren kindlichen Stammesvertretern entführt und zur Sklavenarbeit – dem Zubereiten von Unmengen von Pommes frites – gezwungen. In den Fängen dieses Volkes scheint deshalb zunächst auf die Frucht nicht zu hoffen zu sein. Denn gesundes Essen und damit auch Obst sind dort ebenso streng verboten wie frühes Zubettgehen. Wird das Gespann die Frucht trotzdem beschaffen können? (Text: arte)

Diesmal müssen Dick und Dom immer der Nase nach, um die nun benötigte Zutat für die Zaubermixtur aufzutreiben: Sie brauchen das Lied eines Sumpfungeheuers, welches nur in den stinkendsten Kloaken des Zauberwaldes anzutreffen ist. Anstatt eines singenden, finden sie jedoch nur ein weinendes Matschmonster – aus Einsamkeit ist diesem das Singen vergangen. Es ist nicht gerade eine Schönheit und wünscht sich eine Freundin. Also müssen unsere Helden eine Braut für das Ungeheuer auftreiben, damit es wieder Freude am Trällern findet. (Text: arte)

Dick und Dom haben immer noch nicht alle Zutaten für ihr Zaubermittel zusammen: Es fehlt eine Strähne aus Barnets goldblonder Perücke. In dem Dorf Barnet angekommen, stellt sich heraus, dass die Perücke verschwunden ist und ein Werwolf die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Die Spur führt in das nahe gelegene Schloss … (Text: arte)

Die vier Helden machen sich auf die Suche nach der nächsten Zutat für ihr Zaubermittel: Dem Speichel einer Haarschwanzfledermaus. Durch einen Zufall gelangen die Freunde zu Nan, der Großmutter des Zauberers Mannitol. Die alte Dame lebt alleine und ist überglücklich endlich Gesellschaft zu haben. Als sie merkt, dass die Vier weiterziehen wollen, versucht Mannitols Großmutter ihren Besuch mit einer ihrer Spezialitäten zu verzaubern, dem legendären Apfel-Zimt-Streusel. (Text: arte)

Dick und Dom und ihre Begleiter machen sich auf die Suche nach der nächsten Zutat, dem sogenannten „Nebel der Zeit“. Spuren gibt es keine, weil jeder, der den rätselhaften Nebel je sah, sich am Ende in ihm verloren hat. Als die Vier dem Nebel zufällig begegnen, kommt ihnen eine diebische Fee zuvor. Beim Versuch ihre Beute zurückzuerobern, geraten unsere Helden in ein Zeitloch und landen vom Mittelalter in der Gegenwart einer britischen Kleinstadt. Dort beginnt eine abenteuerliche Suche nach der räuberischen Fee. Glücklicherweise kommt ihnen Luke, ein gewitzter Junge zu Hilfe. (Text: arte)

Als nächste Zutat für ihren Zaubertrank brauchen unsere Helden das Zäpfchen aus dem Rachen eines Drachens. Noch bevor die Freunde sich auf die Suche machen, bietet Mannitol seine Zauberkünste an, um die Zutat zu besorgen. Als der ungeschickte Zauberer den Drachen in eine Pflaume verwandelt, muss er seinen Freunden gestehen, dass er seine Zauber-Ausbildung nie beendet hat. Bevor Mannitol weitere Schäden anrichten kann, schicken ihn Dick und Dom zurück in die Zauberschule, damit er endlich richtig zaubern lernt. Die Prinzen ihrerseits schleichen sich als neuer Professor und Putzhilfe in die Schule ein und versuchen, an das Zäpfchen eines Drachens zu gelangen, das im Besitz des Direktors ist. (Text: arte)

Unsere Helden begeben sich auf die Suche nach der nächsten Zutat für ihren Zaubertrank: der Träne einer Furie. Der Legende nach leben die drachenähnlichen Furien abgeschieden von den Menschen in einem von Mauern umgebenen Gebiet. Mit mulmigem Gefühl wagen sich die Vier auf das abgesperrte Gelände und treffen auf eine ganze Horde von Furien. Doch furchteinflößend sind die kleinen, bunten, wuscheligen Wesen nicht. Der Versuch die Kreaturen zum Weinen zu bringen, scheitert allerdings, weil sich die Furien im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode erschrecken. Nun bekommen es unsere Helden mit den vereinsamten Bewohnern des Gebietes zutun. Tief in der Nacht macht die diebischen Dienerin Lutin eine unglaubliche Beobachtung … (Text: arte)

Als nächste Zutat brauchen unsere vier Helden eine Kastanie, die im Besitz des Königs von Kong ist. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine gewöhnliche Kastanie: Der Baum, der auf dem Grundstück des Königs steht, bringt nur alle 40 Jahre eine der riesigen Kastanien hervor. Um an die Zutat zu gelangen, sollen Dick und Dom die Töchter des Königs heiraten. Doch die beiden glauben, es ist leichter, die Kastanie einfach vom Baum zu stehlen. Als sie die Frucht berühren, werden Dick und Dom in Stein verwandelt. Nur eine Berührung des Königs selbst kann den Fluch brechen. So müssen Mannitol und Lutin sich vor dem Monarchen als die heiratswilligen Prinzen ausgeben. (Text: arte)

Die Prinzen Dick und Dom brauchen für ihren Zaubertrank eine weitere ungewöhnliche Zutat: Das Erbrochene des Vampir-Babys Alan. Und so begeben sich unsere Helden in einen finsteren Wald, um das Vampir-Baby zu finden. Mitten in der Nacht werden die Freunde von einem Schrei geweckt: Alan hat sich in Dicks Fuß festgebissen und kann nur mit Hilfe von Mannitols Zauberkräften verjagt werden. Die Rettung kommt leider zu spät und so verwandelt sich Dick über Nacht selbst in ein Vampir-Baby. Neben der Suche nach Alan, müssen die Freunde sich jetzt auch noch um den kleinen Dick kümmern … (Text: arte)

Endlich ist es soweit: Nach langer Suche haben die Prinzen alle Zutaten beisammen und können das Gegenmittel brauen, um die Bewohner des Königreiches Fyredor von der Pest zu befreien. Auf ihrem Heimweg erinnern sich die Freunde an die zahlreichen Abenteuer, die sie auf ihrer Reise erlebt haben. So schlugen sie die amtierenden Kitzel-Weltmeister, unternahmen eine Zeitreise und suchten das Vampir-Baby Alan. Zurück in Fyredor erwartet die Helden eine Überraschung … (Text: arte)