Die Kinder von Ruinerwold

Das Dorf Ruinerwold gerät weltweit in die Schlagzeilen, als dort ein versteckter Bauernhof entdeckt wird. Über Jahre hat ein Vater mit seinen Kindern hier ein Leben in völliger Isolation geführt. Erstmals erzählen die vier ältesten Kinder ihre Geschichte: von ihrer unentdeckten Existenz und den Missbrauchsvorwürfen, den ersten Geburtstagen in Freiheit, Besuchen bei ihrem Vater im Gefängnis und wie sie den Prozess gegen ihn verfolgen. (Text: RTL Crime)

Jan alias Israel flüchtete damals von dem Bauernhof und seinem Vater und erzählt erstmals, wie ihm der Weg in die Freiheit gelungen ist. Die ältesten Kinder sprechen über die Erinnerungen an ihren Vater, über den vermeintlichen Missbrauch und spirituelle Rituale. Außerdem besuchen sie ihren Vater nach 10 Jahren im Gefängnis. (Text: RTL Crime)

Nach zehn Jahren treffen die älteren und jüngeren Kinder erstmals wieder aufeinander. Das Wiedersehen ruft in allen Emotionen jedweder Art hervor. Sie sprechen über ihre Unsicherheiten und die körperliche Gewalt, die sie durch ihren Vater erfahren mussten. Außerdem gehen sie zu ihrer ersten Gerichtsanhörung. (Text: RTL Crime)

Das Verfahren gegen den Vater, Gerrit Jan van D., wird wieder aufgenommen. Jan alias Israel erzählt, wie er langsam in sein „neues“ Leben findet. Die anderen Kinder schildern, wie sie all die Jahre mit ihrem Geheimnis gelebt haben und wie sie den Prozess nun wahrnehmen. (Text: RTL Crime)