In der zweiten Folge von „Deutschland von außen“ geht es nach Rumänien. Hier muss ZDFneo-Reporter Manuel Möglich („Wild Germany“, „Heimwärts mit …“) erstmal sortieren: Karpaten, Siebenbürgen, Transsilvanien, Österreich-Ungarn, wie war das nochmal? Vor allem zwei große deutsche Themen beschäftigen Rumänien aktuell. Zum einen erscheint vielen Rumänen die reiche Bundesrepublik als Wirtschaftsparadies verheißungsvoller denn je. Für die Abiturienten der deutschen Bergschule in Schäßburg gilt die deutsche Sprache beinahe wie das Ticket in eine bessere Zukunft. Zum anderen kämpfen die letzten verbliebenen Siebenbürger Sachsen verzweifelt um ihre
Identität. Manuel Möglich besucht unter anderem mit der ehemaligen Miss Germany Doris Schmidts deren Großvater in Brasov. Der erzählt bei selbstgebranntem Schnaps, warum er seine Enkelin lieber als Miss Romania gesehen hätte. Außerdem: Ist der Tod – frei nach Paul Celan – ein Meister aus Deutschland? Manuel diskutiert mit dem Künstler Arnold Schlachter darüber, ob vielleicht nicht nur die Ingenieurskunst, sondern auch das „Böse“ „made in Germany“ ist. Schließlich trifft Manuel die Geschwister Petra und Michael Acker, zwei alternative Musiker mit kontroversen Ansichten zur deutschen Einwanderungspolitik. Deutschland: fernes Vaterland? Oder einfach nur: Deutschland – von außen? (Text: ZDF)
Deutsche TV-PremiereDo. 16.10.2014ZDFneo
Sendetermine
Fr. 17.04.2015
00:20–00:50
00:20–
Do. 16.10.2014
23:10–23:40
23:10– NEU
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