Folge 16

  • 16. Deutsche Spurensuche in Serbien-Montenegro

    Folge 16 (45 Min.)
    Kurz vor dem 2. Weltkrieg lebten rund 540 000 Deutsche im Gebiet des ehemaligen Jugoslawien. Heute sind es weniger als 6000 in Serbien und Montenegro. Ihren Spuren in der Batschka Banat, Baranja und Montenegro folgt die Dokumentation.
    Der Filmautor Rudolf Sporrer begibt sich auf Spurensuche in der Vojwodina, der serbischen Batschka und ins Banat. Er besucht den Radiosender der Donauschwaben in Sobotica und erfährt dort die Geschichte eines ehemaligen DDR-Flüchtlings.
    In Novi Sad, dem ehemaligen Neusatz, schildern Mitglieder der deutschen Minderheit ihre Erlebnisse während und nach dem 2. Weltkrieg. Speziell die schreckliche Zeit der Internierungslager ist bis heute nicht
    überwunden.
    Um das Überleben der Alten und Rentner kümmert sich ein ehemaliger Donauschwabe aus Niederbayern, der mit seinen Helfern Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs an einkommensschwache Landsleute verteilt.
    In Montenegro befindet sich der fränkisch-montenegrinische Verein, dessen Ehrenmitglied Ministerpräsident Günther Beckstein ist. Das TV-Team trifft Kinder eines ehemaligen deutschen Kriegsgefangenen, die heute als Musikprofessoren in der Hauptstadt Podgorica tätig sind und berichtet über die Schutzmaßnahmen für Zugvögel, welche die deutsche Stiftung EURO Natur in der Saline von Ulcinj und im Bojana-Delta eingerichtet hat. (Text: BR)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 28.07.2008 Bayerisches Fernsehen

Sendetermine

Mo. 28.07.2008
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