Der kleine Nick und die Ferien

Nick findet in der Hotellobby eine Parfümflasche und schenkt sie stolz Marie-Hedwig. Was Nick nicht weiß, in der Flasche ist kein Parfum sondern After Shave. Schnell macht die Geschichte die Runde, Nick hätte Marie-Hedwig einen Streich gespielt. Wo immer Marie-Hedwig hinkommt, lachen ihre Freunde über ihren vermeintlichen Bartwuchs. Wie bekommt Nick diese Geschichte nur wieder aus der Welt? (Text: KiKA)

Nick hört mit, als Georg und sein Chauffeur über einen Schatz im Garten ihrer Villa sprechen. Der alte Fischer bestätigt Nick, dass Georgs Villa auf einem Grundstück gebaut wurde, auf dem ein Piratenschatz liegen soll. Sofort machen sich Nick und seine Freunde zu Georgs Villa auf, um dort heimlich zu graben … (Text: KiKA)

Gruppenleiter Georg möchte Nick und seinen Freunden den Morse-Code beibringen. Mit Taschenlampen sollen die Kinder zeigen, dass sie das Morsen beherrschen und sich gegenseitig Nachrichten schicken. Doch die gesendeten Nachrichten lösen eine Lawine von Missverständnissen aus … (Text: KiKA)

Als Nicks Papa erfährt, dass ihm ein Kollege bei der anstehenden Beförderung zuvorgekommen ist, hat er genug. Er schreibt seine Kündigung, um stattdessen Fischer zu werden. Nick findet das super und sieht sich schon mit seinem Papa zum Hochseefischen gehen. Doch Papas Elan bekommt einen Dämpfer, als er merkt, was für ein lausiger Angler er doch ist … (Text: KiKA)

Gruppenleiter Gerard beschließt, die Kinder mit den Verkehrsregeln vertraut zu machen. Er baut am Strand eine Fahrschule auf, mit Kartons als Autos. Nick will mit Chlodwig ein Rennen fahren, doch Marie-Hedwig macht Nick einen Strick durch die Rechnung. Sie steigt zu Nick in den Karton und besteht darauf, alle Regeln einzuhalten. Doch als Gerard kurz wegmuss und die Kinder allein lässt, verselbständigt sich die Fahrschule … (Text: KiKA)

Nick hält Hoteldirektor Martin artig die Tür auf und wird dafür mit einem Schlüsselanhänger belohnt. Als Nicks Freunde mitbekommen, wie leicht es ist, an einen Schlüsselanhänger zu kommen, wollen sie Monsieur Martin auch Gefallen tun. Mit der Zeit entwickeln die Kinder einen wahren Hilfsbereitschaftswettbewerb, um an die ersehnten Schlüsselanhänger zu kommen. (Text: KiKA)

Bei der Krabbenjagd am Strand finden die Kinder ein altes Modellauto aus den USA. Nach einem kurzen Streit um das Auto wird Nick und seinen Freunden bewusst, dass dieses Spielzeug einem amerikanischen Kind auf der anderen Seite des Ozeans gehören muss. Umgehend suchen die Kinder nach einem Weg, das Auto über das Meer zurück in die USA zu schicken … (Text: KiKA)

Der alte Fischer führt Nick und seine Freunde in die Kunst des Matrosen-Tanzes ein. Wer es schafft, auf der Tanzfläche zu bleiben, hat gewonnen. Die Kinder sind begeistert. Nur Nick ist besorgt, als er erfährt, dass der alte Fischer diesen Tanz einst mit seiner Geliebten getanzt hat. Sie gerieten darüber so in Streit, dass sie nie geheiratet haben. Nick muss also auf jeden Fall verhindern, dass er gegen Marie-Hedwig tanzen muss … (Text: KiKA)

Nick möchte eine Postkarte an seine Oma schreiben. Aber ihm fällt nichts ein und er bittet seine Freunde um Rat. Die überbieten sich mit den verrücktesten Vorschlägen und finden diese so gut, dass sie schließlich selbst eine Karte an Nicks Oma schicken wollen. Nick gefällt diese Idee gar nicht. Er tut alles dafür, den Plan seiner Freunde zu durchkreuzen. Als erstes kauft Nick alle Postkarten im Krämerladen auf. (Text: KiKA)

Marie-Hedwig und Nick beobachten, wie Hoteldirektor Martin eine Zeitungsanzeige markiert. Verwundert stellen sie fest, dass es sich um eine Heiratsannonce handelt. Tatsächlich scheint Martin irgendwie von der Rolle zu sein. Erst weint er in der Küche und dann serviert er das falsche Gericht. Nick und Marie-Hedwig schreiten ein und suchen selbst in den Anzeigen nach einer guten Partie für Monsieur Martin. (Text: KiKA)

Nick findet einen Metallreifen am Strand und will seinen Freunden Hula-Hoop zeigen. Aber niemand unter seinen Freunden hat Interesse daran. Sie sind alle im Scoubidou-Fieber und knüpfen pausenlos Plastikbänder. Und es kommt noch schlimmer für Nick. Als Marie-Hedwigs Band verschwunden ist, wird Nick beschuldigt, er habe es geklaut, um den anderen das Spiel zu vermiesen. (Text: KiKA)

Immer sollen Nick und Otto mit dem kleinen Michel spielen, dabei ist er viel zu klein. Als sie erfahren, dass Seetang das Wachstum fördert, kommen sie auf eine Idee. Mit dem Seetang vom Strand wollen sie Michel auf ihre Größe bringen. Doch mit dem stinkenden Tang bringen sie stattdessen Hoteldirektor Martin in Schwierigkeiten. Der hat gerade seinen Gästen frische Austern serviert. (Text: KiKA)

Monsieur Lambert hat sich einen Papagei besorgt und zeigt „Coco“ stolz in Hotel herum. Nick und seine Freunde sind begeistert und wollen Coco das Sprechen beibringen. Doch der Papagei wiederholt nur ein Wort: „Nicholas“. Das wird für Nick zum Verhängnis. Denn ab jetzt wird er für alles verantwortlich gemacht – für die verschwundenen Kekse oder die Kritzelei in der Speisekarte. Auf die Frage, wer das war, antwortet Coco immer mit „Nicholas“! (Text: KiKA)

Vielfraß Otto hat seine Waffeln zu schnell gegessen und bekommt Schluckauf. Nick und Marie-Hedwig wollen ihn davon erlösen und probieren alle Mittel, die gegen Schluckauf helfen. Doch weder mit einem Glas Wasser, noch mit Erschrecken haben sie Erfolg. Also beschließen die beiden, im Schiffwrack am Strand für echtes Gruseln zu sorgen. (Text: KiKA)

Nick, Otto und Marie-Hedwig wollen Seeigel fangen, werden aber von Michels Mama verdonnert, ihren nervigen Sohn mitzunehmen. Kaum sind sie am Wasser, glaubt Michel, in einen Seeigel getreten zu sein. Nick befürchtet Ärger, weil sie nicht gut genug aufgepasst haben. Michel gefällt das. Er verspricht, nicht zu petzen, wenn er für den ganzen Tag der Bestimmer sein darf. (Text: KiKA)

Nicks Lieblingsfilm „Joey der Cowboy“ läuft in Stranddorf im Kino. Doch erst kann er seine Eltern nicht überreden, mit ihm in den Film zu gehen und dann überbieten sich Mama und Papa plötzlich, wer der bessere Elternteil ist. Da nun beide gleichzeitig eine schöne Zeit mit Nick verbringen wollen, muss Nick sich zerreißen und unbemerkt zwischen den beiden hin- und herpendeln. (Text: KiKA)