Der Kill-Faktor – Die tödlichsten Tiere der Welt

Afrika ist ein Kontinent mit einer großen Artenvielfalt und einer breiten Auswahl an gefährlichen Tieren. Großkatzen wie Geparden und Löwen durchstreifen die Savanne und jagen Zebras und Kaffernbüffel, die für Menschen ebenso tödlich sein können. Der Nil stellt eine weitere Bedrohung dar, da Krokodile und Nilpferde aggressiv angreifen. Ganz oben auf der Liste steht jedoch die schwarze Mamba, eine Schlange, deren Gift in nur 20 Minuten töten kann. (Text: ntv)

Australien ist ein Land mit vielfältigen Lebensräumen, in dem seine tierischen Bewohner biologische Waffen entwickelt haben, die verstümmeln, lähmen und töten können. Schlangen, Spinnen, Ameisen und sogar Meeresschnecken setzen ein tödliches Gift ein, während Kängurus, Krokodile und Haie über ein ganzes Arsenal an roher Kraft verfügen. Selbst pflanzenfressende Flughunde können Krankheitserreger in sich tragen, die für den Menschen tödlich sind. (Text: ntv)

In Südamerika haben die Tiere komplexe Waffen entwickelt, um sich für den Kampf zu rüsten. Der Kontinent ist die Heimat des Amazonas-Regenwaldes, in dem einige der gefährlichsten Kreaturen der Welt leben. Die Bekanntheit von Piranhas und Riesenanakondas hat die Fantasie beflügelt, während Kammspinnen und Pfeilgiftfrösche echte giftige Schrecken sind. Aber es ist wohl die Mücke, die mehr Menschenleben gefordert hat als jedes andere Tier. (Text: ntv)

Amerika ist ein Land mit einer reichen Tierwelt. Einige dieser Tiere sind auch für den Menschen gefährlich. Wölfe, Grizzlybären und Alligatoren können verstümmeln und töten. Aber auch die scheinbar harmloseren Elche und Bisons kommen häufiger denn je mit Menschen in Kontakt, was zu einem Anstieg der Todesfälle führt. Es ist jedoch die invasive afrikanisierte Honigbiene, die eine noch nie dagewesene Zahl von Todesfällen verursacht. (Text: ntv)