Staffel 2, Folge 3

  • Folge 9

    Staffel 2, Folge 3
    Diesmal will Andi Bestatter mit versteckter Kamera testen. Die beiden Lockvögel Susanne und Paul Krenn sollen sich bei insgesamt fünf Unternehmen Angebote für ein günstiges Begräbnis machen lassen. In den Gesprächen tauchen Preise auf, bei denen sich nicht nur der Experte Roman Umschweif vom Konsumentenschutzverband an den Kopf greift. Die Preisangebote schwankten zwischen 1900 und 2500 Euro. Und wer rechnet schon damit, für zehn schlichte Partezettel über 70 Euro zahlen zu müssen? Auch in Österreich sind gefälschte Medikamente im Umlauf. Zwar nicht in Apotheken, dafür sind sie aber im Internet erhältlich.
    Die Palette reicht von todbringenden Abnehmmitteln über Anabolika bis hin zu Medikamenten, bei denen nicht einmal die Inhaltsstoffe nachzuvollziehen sind. Andi macht sich schlau und lässt solche Medikamente von der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit AGES überprüfen. Er erfährt, dass diese in solchen Tabletten bereits äußerst skurrile und gefährliche Inhaltsstoffe festgestellt hat – etwa geriebenen Gummi von asiatischen Schuhsohlen, Straßenfarbe oder sogar Rattengift. Andi will es genau wissen und bestellt 8 Präparate aus Onlineapotheken, wovon nur 2 überhaupt
    ankommen.
    Die AGES hat die übers Internet bestellbaren Medikamente getestet. Das Ergebnis zeigte, dass die meisten dieser Produkte im besten Fall wirkungslos sind. Viele „Medikamente“ enthalten keinen Wirkstoff, andere Wirkstoffe als angegeben oder den Originalwirkstoff in viel geringerer Dosierung. Dazu kommt, dass die Tabletten ein anderes Löseverhalten im Magen zeigen können, was deren Wirkung verändert. Und Andi erfährt, dass das Bestellen der Medikamente aus dem Internet nicht nur gefährlich, sondern auch strafbar ist. Die Milch ist ein beliebtes Nahrungsmittel, rund 80 Liter davon konsumiert der durchschnittliche Österreicher jährlich.
    Aber wo kommt unsere Milch eigentlich her und wie unterscheidet sich die Produktion konventioneller Milch von Biomilch? Bei der Bio-Produktion muss etwa die Stallfläche für jedes Tier mindestens 6 m² betragen und das Futter 100 % gentechnikfrei sein, bei der konventionellen Produktion sind die Regelungen weniger streng. Andi fragt nach und besucht drei Bauernhöfe in Niederösterreich, den Bauernhof Gillinger in Martinsberg, den Bauernhof Tatzberger in Allhartsberg und den Bio-Milchbauern Schabbauer in Laab im Walde. Dabei erlebt er den Weg der Milch, vom Euter bis ins Glas – Geschmackstest inklusive. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMo 24.03.2014ATV

Cast & Crew

Sendetermine

So 30.03.2014
13:30–14:30
13:30–
Di 25.03.2014
02:30–03:20
02:30–
Mo 24.03.2014
21:20–22:25
21:20–

evtl. ältere Sendetermine sind noch nicht erfasst

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