Die Geschichte beginnt 1958. Christoph Lohse, ein Ingenieurabsolvent aus Zwickau, bekommt eine Stelle in der Hauptstadt der DDR. Der junge Mann ist glücklich, und er belohnt sich selbst mit einer AK 8, seiner ersten Schmalfilmkamera. 1965 kommt Christoph Lohse unter die Haube. Es beginnt ein Familienleben für die Kamera. Lohses Filme erzählen von allem, was den Menschen im Osten wichtig war: vom Heranwachsen der Kinder; vom Westbesuch mit dem tollen Auto; von den Reisen an die Ostsee und in die CSSR; von der Arbeit und dem Spaß mit den Kollegen. (Text: Phoenix)