Dave in Danger

Im Katmai-Nationalpark (Alaska), einem Refugium für Grizzlys, ereignete sich 2003 eine Tragödie: Timothy Treadwell, der die Bären 13 Sommer lang studierte, wurde von einem der Tiere getötet. Am 5. Oktober, unmittelbar vor ihrer Abreise zurück in die Zivilisation, wurden er und seine Freundin Amie Huguenard von einem Grizzlybären angegriffen, getötet und gefressen. Immer wieder hört man ähnliche Geschichten. Tier- und Naturforscher, die ihre Forschungsobjekte wie ihre Westentasche kennen, werden zum Opfer ihrer Studienobjekte. Prominentestes Beispiel: „Crocodile Hunter“ Steve Irwin, der bei Dreharbeiten zu einer Dokumentation von einem Rochen in die Brust gestochen wurde und diesen Angriff nicht überlebte … (Text: DMAX)

Dave Salmoni wagt sich in dieser packenden Dokumentar-Serie gefährlich nah heran an wilde und zuweilen auch sehr gefräßige Bewohner des Tierreichs. Als Raubkatzentrainer ist der studierte Biologe den Umgang mit gefährlichen Tierarten, wie beispielsweise Löwen und Tiger, zwar gewohnt, doch mit den Spezies, für die sich der Abenteurer und Natur-Freak nun interessiert, muss auch er sich erst einmal vertraut machen – denn sonst droht Gefahr. Riesige Salzwasserkrokodile, gefräßige Humbolt-Kalmare, wild gewordene Elefanten-Bullen und Furcht einflössende Grizzly-Bären – durch seine jahrelange Arbeit als Zoologe weiß Dave Salmoni sehr genau: Wer lernen möchte, das Verhalten von Tieren zu verstehen, der beobachtet sie am besten in freier Wildbahn, aus unmittelbarer Nähe. Daher reist der Kanadier in „Dave in Danger“ von Nordamerika bis nach Australien und von Indien bis Afrika, um ganz unterschiedliche Tierarten in ihrem natürlichen Lebensraum zu studieren. (Text: DMAX)

Dave Salmoni wagt sich in dieser packenden Dokumentar-Serie extrem nahe an wilde und oft sehr gefräßige Tiere heran. Als Raubkatzentrainer ist der Biologe den Umgang mit Löwen und Tigern gewohnt. Doch die Tierarten, deren Bekanntschaft er jetzt machen wird, gehören zu den gefährlichsten der Welt. Riesige Salzwasserkrokodile, aggressive Elefantenbullen, gefräßige Humbolt-Kalmare und angriffslustige Grizzlybären – durch seine jahrelange Arbeit als Zoologe weiß Dave Salmoni genau, wie er mit solchen Giganten umgehen muss: Um das Verhalten von Tieren zu verstehen, beobachtet er sie in freier Wildbahn, aus unmittelbarer Nähe. Deshalb reist der Kanadier in „Dave in Danger“ von Nordamerika bis Australien, von Indien bis Afrika, um unvergessliche Erfahrungen mit einer oft unbekannten Tierwelt zu machen. (Text: DMAX)

Wut im Bauch: Wenn Elefanten die Ohren spreizen und den Rüssel heben, stehen die Zeichen auf Angriff! (Text: DMAX)

In seiner Zeit als Tiertrainer hat sich Dave Salmoni intensiv mit dem Verhalten von Großkatzen beschäftigt – speziell mit dem von Löwen. Deshalb weiß der Kanadier aus Erfahrung, dass Löwen dem Menschen in freier Wildbahn aus dem Weg gehen. Die Tiere meiden jeden direkten Kontakt, solange sie genügend andere Nahrung finden. Nahrung gibt es im südafrikanischen Krüger-Nationalpark zwar genug, trotzdem werden dort immer wieder Menschen von Löwen angefallen und gefressen! In einem kleinen Dorf nahe der Grenze zu Mosambik geht Dave den Ursachen für solche Raubtierangriffe auf den Grund. Aus bislang unbekannter Ursache hat die Löwen-Population in dieser Region ihren natürlichen Respekt vor den Menschen verloren und betrachtet sie als leichte Beute. (Text: DMAX)