Connie, die kleine Kuh

Connie begegnet einem kleinen weißen Hund, der ganz verzweifelt ist. Dann erkennt sie in dem Hund ihren Freund Kleck, der eigentlich braun gepunktet ist. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach Kleck’s Farben. (Text: Playhouse Disney)

Connie und ihr Freund Klecks spielen ein tolles Spiel: Sie verkleiden sich, in der Hoffnung, die anderen Waldbewohner würden sie nicht erkennen. Aber die meisten Verkleidungen sind dann doch nicht so gut, wie die beiden gehofft hatten. (Text: Playhouse Disney)

Connie darf auf das kleine Lamm aufpassen. Die Lammeltern hatten Connie noch eingebleut, ja nicht die Farm zu verlassen. Aber Connies unternehmungslustigem Schützling ist das scheinbar herzlich egal. (Text: Playhouse Disney)

Connies Vogelfreund hat sich unglücklicherweise seinen Flügel verletzt und ist jetzt ganz hilflos. Denn der Vogel kann ohne Hilfe nicht zurück in sein Nest, wo er sich am besten erholen würde. Die Waldbewohner tun alles, damit der Vogel schnell gesund wird und wieder fliegen kann. (Text: Playhouse Disney)

Connie ist eine sehr junge Kuh, die noch nichts von der Welt gesehen hat. Deshalb ist alles für sie neu und aufregend. Sie folgt einem schönen Schmetterling, mit dem sie spielen will, über etliche Wiesen und entdeckt auf dem Weg viel Neues. Doch sie läuft auch immer weiter von zu Hause weg. (Text: Playhouse Disney)

Connies Mutter hat Geburtstag, und Connie beschließt, ihr ein schönes Geschenk zu machen. Sie fragt ihre kleinen Freunde auf der Wiese um Rat. Doch alle machen einen Vorschlag für ein Geschenk, das für sie selbst besser geeignet wäre als für Connies Mutter (Text: Playhouse Disney)

Eine schlaue und verschlagene Katze kommt auf die Farm und bringt Connie bei, wie man durch Täuschen und Betrügen bekommt, was man will. Die naive Connie versucht, es der Katze nachzumachen, doch sie ist zu unbedarft und unschuldig. Als die Katze am Ende bekommt, was sie verdient, sieht Connie ein, dass es besser ist, ehrlich und aufrichtig zu sein. (Text: Playhouse Disney)

Es hat schon lange nicht mehr geregnet. Die Bäume vertrocknen und die Tiere haben kein Gras zum Fressen. Connie zieht los, um die Wolken über den Bergen zu besuchen. Aber die Wolken wollen bleiben, wo sie sind. Mit der Hilfe eines Adlers gelingt es Connie, die Wolken über die Felder zu bringen. (Text: Playhouse Disney)

Connie trifft auf einen kleinen Hund und schon bald beginnen die beiden, miteinander zu spielen und erleben gemeinsame Abenteuer. Der Hund hat keine Familie und wandert von einem Ort zum anderen. Connie versucht, eine neue Familie für ihn zu finden, doch das ist nicht so einfach. Nicht alle Tiere, die im Wald leben, können einen kleinen Hund adoptieren (Text: Playhouse Disney)

Connie beobachtet ihre tierischen Waldfreunde. Manche von ihnen fliegen schnell und weit, andere schwimmen schnell, wieder andere laufen sehr schnell. Connie möchte all dies zugleich tun können. Sie versucht durch eifriges Üben dies in die Tat umzusetzen. Ihren Meister findet sie in einer Ente, die tatsächlich alles kann: fliegen, laufen und schwimmen! (Text: Playhouse Disney)

Connie und ihre Freunde haben Hunger und strolchen auf der Suche nach etwas Essbarem durch den Wald. Kleck, der Hund, hat von allen die feinste Nase und so verlassen sich die anderen ganz auf sein Gespür. (Text: Playhouse Disney)

Connie lernt ein nettes Schmetterlingspaar kennen, das gerade einen geeigneten Platz zum Wohnen sucht. Die beiden denken an einen Baum, der inmitten besonders nektarreicher Blumen steht. (Text: Playhouse Disney)

Connie hat ein Problem: Sie hat einen Hut, den ihre Mutter der Großmutter zum Geburtstag schenken wollte, kaputt gemacht. Jetzt muss sie sich etwas einfallen lassen, damit die Großmutter nicht traurig ist. (Text: Playhouse Disney)

Connie fragt sich, woher denn eigentlich der Fluss kommt. Weil jeder der Waldebwohner ihr eine andere Erklärung gibt, will sie auf eigene Faust herausfinden, wo der Fluss seinen Ursprung hat. (Text: Playhouse Disney)

Eine Schildkröte macht auf dem Bauernhof eine kurze Pause und unterhält sich mit Connie. Die ist sehr überrascht, als sie den Grund für die Reise der Schildkröte erfährt: Sie ist auf dem Weg zum Strand, um dem Schlüpfen ihrer Babys beizuwohnen. Connie trägt die werdende Mama schließlich dorthin, denn das gepanzerte Tierchen bewegt sich doch sehr langsam. (Text: Playhouse Disney)

Connie trifft einem Baum, der lieber wie die anderen Waldbewohner herumfliegen, laufen und springen würde, statt immer am selben Platz zu stehen. (Text: Playhouse Disney)

Connie und ihre Freunde entdecken heute die fünf Sinne: Riechen, Sehen, Schmecken, Fühlen und Hören. Denn sie müssen sich auf die Suche nach fünf Dingen machen, die ein guter Freund von ihnen verloren hat. (Text: Playhouse Disney)

Connies Freund ist eine Schildkröte, die sehr lieb und nett, aber auch sehr träge und faul ist. Die hinterlistige Katze fordert die Schildkröte zu einem Rennen heraus. Deren Chancen, das Rennen zu gewinnen, stünden ohne die Hilfe der gutmütigen Connie ziemlich schlecht. (Text: Playhouse Disney)