Clown und Candyman – Tödlicher Teeniehorror

Nachdem der 33-jährige Dean Corll erschossen wurde, kamen die dunklen Abgründe seines Lebens ans Licht. In drei Massengräbern fand die Polizei im Jahr 1973 die Leichen von 28 Jungen und jungen Männern. Die furchtbaren Hintergründe um Vergewaltigung und unsägliche Torturen schockierten die Nation. Genau wie die Tatsache, dass Dean Corll zwei jugendliche Anhänger hatte, die mit ihm ganze Mordorgien zelebrierten. (Text: RTL Crime)

In Chicago verschwindet ein Teenager spurlos. Ins Visier der Ermittler gerät der 36-jährige John Wayne Gacy. Was zunächst nach Entführung aussieht, stellt sich als Verbrechen weit größeren Ausmaßes heraus: Unter seinem Haus werden 29 Leichen entdeckt, der „Killer Clown“ wird zum Tode verurteilt. Jahrzehnte später enthüllen neue Informationen, dass er Teil eines landesweiten abartigen Mordnetzwerks war. (Text: RTL Crime)

1978 gestand John Wayne Gacy die Vergewaltigung und Morde an mehr als 30 jungen Männern. Doch Jahre später erzählt er eine andere Geschichte: In nie zuvor gehörten Gesprächen im Gefängnis bringt der „Killer Clown“ einige seiner Mitarbeiter in Verbindung mit John David Norman. Einen verurteilten Pädophilen, der der Kopf eines großen Kinderhandel-Rings war. Bei ihrer Arbeit entdecken die Ermittler Machenschaften landesweiten Ausmaßes. (Text: RTL Crime)

Im Todestrakt behauptet John Wayne Gacy, dass andere für die toten Jungen, die in seinem Keller gefunden wurden, verantwortlich sind. Sie stünden in Verbindung zu John David Normans Pädophilen-Netzwerk. Namenhafte und einflussreiche Mitglieder, die nie für ihre Taten belangt wurden. Derweil lassen die bis heute andauernden Ermittlungen hoffen, dass weitere Opfer von Gacy und Corll endlich identifiziert werden können. (Text: RTL Crime)