Bomb Hunters – Die Bombenjäger

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs tauchte im Churchill River fast 200 Kilometer von der Atlantikküste entfernt ein deutsches U-Boot auf – und gleich wieder unter. 70 Jahre später begeben sich die Bombenjäger mit einem Unterwasserroboter auf die Suche nach dem Wrack. Weiter südlich in der Provinz Québec vermuten die Experten im Lac St. Pierre insgesamt rund 3.000 immer noch scharfe Bomben. (Text: Planet)

Die Suche nach dem deutschen U-Boot, das seit Ende des Zweiten Weltkriegs in der Provinz Neufundland und Labrador auf dem Grund des Churchill Rivers liegen soll, scheint erfolgreich zu sein. Ein Taucher behauptet, er habe in der Nähe der Stelle, die die Bombenjäger untersucht haben, ein Wrack entdeckt. Währenddessen entpuppen sich die Funde im Lac St. Pierre buchstäblich als tickende Zeitbomben. (Text: Planet)

In der Stadt Granby östlich von Montreal werden rund 70 Jahre nach den letzten Manövern des Zweiten Weltkriegs Tausende von scharfen Mörsergranaten gefunden. Bombenjäger Ray Tremblay und sein Team sollen die gefährliche Munition unschädlich machen. Rays Kollege Sean Scrivens sucht derweil vor der Küste Neufundlands nach den Wracks zweier Schiffe, die ein deutsches U-Boot einst dort versenkt hat. (Text: Planet)

Die Umstände zwingen Ray dazu, eine emotionale Entscheidung zu treffen. Sean führt ein interessantes Gespräch mit einem jungen Opfer einer Explosion, während das Team eine neue Bomben-Suchmaschine begutachtet. (Text: kabel eins Doku)

Sean kehrt in die Conception Bay zurück, wo er bei der Suche nach Wracks einen herben Rückschlag erlitt – hat er diesmal mehr Erfolg? Ray setzt zur Rettung seiner Firma derweil alles auf eine Karte. (Text: Sky)