Benni – ein Bär für alle Fälle

Die vier Freunde werden von den beiden Außerirdischen abgeholt. Mit dem Raumschiff fliegen sie zum Mars und gehen spazieren. Als sie sich verlaufen und nicht mehr zurück zum Raumschiff finden, kann Benni auch nicht mehr helfen. Denn er hat bereits gezaubert, und der Zauberstab erfüllt nur einmal am Tag einen Wunsch. Da schaffen die Außerirdischen einen Doppelgänger von Benni, der mit seinem neugezauberten Zauberstab noch einen Wunsch frei hat. (Text: KI.KA)

Da Feger beim Essen seiner Würstchen die anderen durch sein Schmatzen stört, schicken sie ihn weg. Er zieht sich mit seinem Proviant auf die Theaterbühne zurück. Aber auch dort hat er nicht lange seine Ruhe, denn der alte Theatergeist „Sein oder Nichtsein“ taucht nämlich auf. Der Geist hat große Angst vor Würstchen, so dass Feger alle Würstchen auf einmal verputzt. Zum Dank lädt der Geist die vier Freunde zu seiner „Sein oder Nichtsein-Unsinn-Show ein. Die vier langweilen sich während der Show ein bisschen, und deshalb geht Benni auf die Bühne und zaubert einen Elefanten. (Text: KI.KA)

Die vier Freunde sitzen vor dem Fernseher und sehen sich eine Sendung über Australien an. Krokodil-Sammy, der Moderator, berichtet über die magischen Kräfte des Landes und dass hier sogar jemand, der stumm war, seine Stimme wiedergefunden hat. In der Hoffnung, dass Benni in Australien auch seine Stimme wiederbekommt, hüpfen sie durch die magische Falltüre und landen im Busch von Australien direkt neben Krokodil-Sammy. Sie gehen zum „Bärenfelsen“ – dem magischen Ort. Doch als die Zauber-Blitze einschlagen, rutscht Feger aus und schubst Benni beiseite. So verändert sich nicht Bennis, sondern Fegers Stimme. (Text: KI.KA)

Die vier Freunde wollen Urlaub in der Karibik machen und springen durch die magische Falltür. Am Stand der Insel Barbados lernen sie zwei Piraten kennen und stellen erstaunt fest, dass sie in die Vergangenheit – nämlich in das Jahr 1748 – gereist sind. Die Piraten glauben, dass die vier Freunde eine Schatzkarte haben, und nehmen sie gefangen. Während die Piraten nun den Schatz suchen, müssen die vier das Deck des Piratenschiffes schrubben. Die Galionsfigur am Schiffsbug hat große Ähnlichkeit mit Katharina. Und als Benni die Figur mit seinem Zauberstab zum Leben erweckt, steht tatsächlich Katharina an Bord. Die Piraten fliehen, und die Freunde können die Schatztruhe mitnehmen. (Text: KI.KA)

Die vier Freunde veranstalten ein Streitwagen-Rennen mit alten Kisten. Als sich Katharina über den Lärm beschwert, wollen die vier durch die magische Falltür gleich direkt ins alte Rom reisen, um dort mit echten Streitwagen weiterzumachen. Wieder einmal funktioniert die Falltür nicht richtig, und sie landen in England zur Zeit des Römischen Reichs. Der Römer Hadrian hat hier eine Mauer gebaut, die England von Schottland trennt. Denn Hadrian liegt im Streit mit seiner Nachbarin, der Königin Mog von den Eiscremis, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit Katharina hat. Der Streit soll durch ein Streitwagen-Rennen auf der Mauer beendet werden. (Text: KI.KA)

Während eines Picknicks am Strand entdecken Benni, Suki, Feger und Sid eine Höhle. Neugierig gehen sie hinein und stehen plötzlich vor einem riesigen Erdbohrer. Es gehört Käpt’n Nemeu, der zum Mittelpunkt der Erde reisen will, und er zwingt die vier, ihn zu begleiten. Als sie tatsächlich dort ankommen, zerstört ein Bewohner der Unterwelt den Erdbohrer. Zum Glück können die vier Freunde aus der Oberwelt entkommen und lernen einen hilfsbereiten Unterweltler kennen. Der verrät ihnen, wie sie wieder auf die Erde zurückkommen können. (Text: KI.KA)

Die vier Freunde wollen einen Film drehen. Suki hat das Drehbuch geschrieben, Feger ist der Regisseur und Sid der Kameramann. Hauptdarsteller sind Benni und Katharina. Feger hat mit den turbulenten Dreharbeiten alle Hände voll zu tun, und dann landet mittendrin auch noch Käpt’n Nebelhorn mit seinem Heißluftballon. Benni spielt einen stummen Schurken, der Katharina verfolgt. Feger schiebt Sid, den Kameramann, in einem Kinderwagen immer hinterher. Die Jagd geht durchs ganze Haus – vom Dach durchs Theater bis in den Keller – und endet im Chaos. Als der Film zu guter Letzt fertig ist, freut sich Sid, dass endlich einmal eine lustige Verfolgungsjagd gedreht wurde. (Text: KI.KA)

Die vier Freunde möchten tauchen gehen. Aber die magische Falltür bringt sie wieder einmal an einen anderen Ort. Mit ihren Tauchersachen landen sie in einem märchenhaften Königreich, wo gerade ein Drache die Prinzessin entführt. Der König verspricht den Vieren eine Urkunde über das halbe Königreich und die Hand seiner Tochter, wenn sie die Prinzessin befreien. Der Drache trickst die vier Freunde jedoch aus, weil er selbst die Urkunde haben will. Gerade als er wegfliegen will, zaubert Benni aus den Tauchersachen einen „Drachenflieger“, mit dem er den Bösewicht verfolgt. Benni rettet die Urkunde, und die Prinzessin wird am Ende auch gerettet. (Text: KI.KA)

Benni, Suki, Feger und Sid sitzen zu Hause und langweilen sich. Gerne würden sie auf den Rummel oder ins Kino gehen, aber sie haben kein Geld. Da kommt Sid die Idee, Sensationsfotos zu machen und sie für viel Geld an eine Zeitung zu verkaufen. Durch die magische Falltür landen die vier in Schottland am berühmten Loch Ness, wo das sagenumwobene Ungeheuer Nessi leben soll. Und wirklich, sie treffen auch Nessi und sogar noch ein zweites Ungeheuer! Und Sid knipst und knipst und knipst. Er ist sich sicher, die tollsten Fotos gemacht zu haben, wie sie vorher noch nie jemand fotografiert hat. Wieder zu Hause erleben die vier aber eine schwere Enttäuschung: Es war leider kein Film im Apparat! (Text: KI.KA)

Weil Sid keinen Rosenkohl essen mag, versteckt er ihn heimlich im Schuppen. Dort hat sich mit der Zeit schon ein großer Haufen alten stinkigen Rosenkohls angesammelt. Bei einem Unwetter schlägt der Blitz in den Schuppen ein, und der Rosenkohl-Haufen wird lebendig. Das Rosenkohl-Monster kommt ins Theater und frisst dort alles, was es finden kann. Als es sogar Fegers Würstchen in sich hineinstopfen will, reißt Benni sie ihm aus der Hand und wirft sie in die magische Falltür. Das verfressene Monster springt hinterher und verschwindet für immer. Sid verspricht, ab jetzt immer seinen Rosenkohl zu essen. (Text: KI.KA)

Die vier Freunde sind zu Hause am Strand. Es ist windig, und sie frieren. Da zaubert Benni sie an den warmen Strand von Kalifornien. Hier ist was los: Gewichtheben, Trampolinspringen, Volleyball und Tretbootfahren. Alles probieren die vier aus. Nur Feger kann das Strandleben nicht genießen, denn ständig geht für ihn etwas schief. Mal versinkt er mit der schweren Hantel im Sand oder er tut sich beim Volleyball weh. Zum Glück kann Benni den armen Pechvogel in letzter Minute retten. (Text: KI.KA)

Die vier Freunde sehen sich im Fernsehen ihre Lieblingssendung „Popsie – der total verrückte Pinguin“ an. Katharina will nicht, dass sie vor dem Fernseher sitzen, und nimmt ihnen den Apparat weg. Die vier ärgern sich darüber und hüpfen durch die magische Falltür direkt in ihre Lieblingssendung hinein. Sie treffen Popsie und andere Figuren der Serie, leider auch den Riesenhummer, der sie in seiner Kochsendung in der Suppe kochen will. Zwar können sie fliehen, werden aber vom Riesenhummer verfolgt. Da treffen sie auf die fröhlich singenden Wobbels, die immer so gut gelaunt sind, dass sie keiner mag. Auch der Riesenhummer läuft vor den Wobbels weg. Benni, Suki, Sid und Feger machen, dass sie wieder nach Hause kommen. Gerade als sie sich freuen, den Wobbels entkommen zu sein, bekommen sie gutgelaunten Besuch. (Text: KI.KA)

Sid hat als Thema für die Hausaufgaben die Dinosaurier, und Suki kommt auf die Idee, in das Zeitalter der Dinosaurier zu reisen. Die vier Freunde stehen an der magischen Falltür, aber Feger hat Angst und zögert. Da springt der gefährlichste Dinosaurier aus der Öffnung und jagt die vier durch das Theater. Sie retten sich aufs Dach und wollen die Tür verschließen, aber der Schlüssel ist nicht da. Und Benni hat seinen Zauberstab auch nicht dabei. Sid beichtet, dass er Schlüssel und Zauberstab unten im Schlafzimmer vergessen hat. Gerade als der Saurier die vier angreifen will, kommt die Rettung durch die beiden Freunde aus dem Weltall. Mit dem „Ruck-Zuck-Wegmach-Strahler“ lassen die beiden Außerirdischen den Saurier verschwinden. Da die vier Freunde noch nicht einmal einen Keks anbieten können, werden sie von ihren Gästen zu einem außerirdischen Festessen eingeladen. (Text: KI.KA)