Benedikt, der Teddybär

Benedikt und Mark spielen zusammen und wollen Vicki nicht mitspielen lassen. Vicki rächt sich, indem sie den Jungen alles nachspricht, was die reden. Daraufhin verstecken sich die Jungen. Als Vicki sie nicht finden kann, will sie sich bei Benedikts Vater beschweren. Rasch erfinden die Jungen ein neues Spiel, bei dem sie Vicki kreuz und quer durch den Garten schicken, bis sie merken, dass die vermeintliche Schikane allen großen Spaß macht. (Text: KiKA)

Papa zeigt Benedikt sein Fernglas und erklärt, dass man damit die Sterne beobachten kann. Benedikt will das unbedingt tun und schlägt vor, dass er und Papa mit Schlafsäcken im Garten übernachten. Als es dunkel wird und seltsame Geräusche ertönen, bekommt Benedikt Angst und will in sein Zimmer. Sie gehen aber nicht ins Bett, sondern verlegen die Übernachtung auf den Zimmerboden, von wo sie die Sterne durch das Fenster beobachten. Papa erzählt, dass er auf die Weise als Kind wunderschöne Sternschnuppen gesehen hat und was er sich damals wünschte. (Text: KiKA)

Benedikt ekelt sich vor dem Rosenkohl, aber Mutter verlangt, dass er wenigstens drei Röschen davon probiert, bevor er seinen Nachtisch bekommt. Benedikt sitzt vor dem Teller und kriegt kein Röschen auf die Gabel. Inzwischen ist Mark zum Spielen gekommen und kann es kaum erwarten, bis Benedikt endlich rauskommt. Der will den Kohl in die Schüssel zurückgeben oder in den Abfall werfen, doch jedes Mal rollen die Röschen zurück auf seinen Teller. Schließlich dauert es Mark zu lange, er verabschiedet sich. Vor Schreck steckt sich Benedikt ein Röschen in den Mund, beißt zu und merkt, dass es besser schmeckt als riecht. (Text: KiKA)

Walla erwartet Benedikt und Vater zum versprochenen Ballspiel, während die noch mittagessen. Danach sagt Vater, er brauche erst ein Schläfchen und Benedikt solle sich leise verhalten. Benedikt gibt sich alle Mühe, lautlos zu spielen, aber der Roboter piept, die Bauklötze fallen, die Autos rasen herum, die Ente bläst in die Trillerpfeife … Benedikt hat alle Hände voll zu tun, alle zu beruhigen. Endlich ruft die Kuckucksuhr, Vater erwacht ausgeruht und bereit zum Ballspiel, aber nun ist Benedikt eingeschlafen. (Text: KiKA)

Benedikt spielt Feuerwehr und will seinen Plüschfrosch aus dem Baum retten. Da entdeckt er, dass Vicki ihre Puppe da ließ, damit Benedikts Mutter ihr ein neues Puppenkleid näht. Benedikt leiht die Puppe aus, sie soll ihm als Feuerwehrfrau helfen. Beim Versuch, den Frosch zu retten, fällt der Puppe ein Arm ab. Benedikt will ihn ankleben, aber der Arm hält nicht. Er versucht alles Mögliche und versteckt die Puppe. Als Mutter die Puppe zur Anprobe braucht, muss Benedikt gestehen und erfährt, dass der Arm lose war und Mutter ihn annähen wollte. (Text: KiKA)

Benedikt wird von Mark verlacht, weil er immer noch mit einem Plüschschweinchen spielt.Daraufhin steckt Benedikt das Schweinchen nacheinander in den Schrank, ins Bett, in die Werkstatt und in eine Kiste, aber immer wieder läuft Schweinchen Schlau herbei, um mitzuspielen. In der Zwischenzeit basteln Mark und Benedikt eine Rakete, die sie mit einer Wippe in die Luft schleudern. Die Rakete landet unsanft und zerbricht. Da bietet sich Schweinchen Schlau als Astronaut an und Mark sieht ein, dass das eine gute Idee ist. (Text: KiKA)

Während Benedikt mit seinem Roboter spielt, will Walla ihr Qietscheentchen haben, aber es ist nicht zu finden. Papa berichtet, dass es Benedikt beim Baden beinahe aus dem Fenster geflutscht wäre. Über soviel leichtsinnigen Umgang mit ihrer Gummiente ist Walla beleidigt und bringt alle Geschenke, die sie je von Benedikt bekam, zurück und lässt sich erst herab, wieder mit Benedikt zu spielen, nachdem Papa Quietscheentchen findet und Walla zurückgibt. (Text: KiKA)

Mama sagt, dass heute Walla Geburtstag hat, und Benedikt möchte seiner Freundin eine Überraschung bereiten. Er überlegt sich, dass man Wallas Schlafkissen flicken und ihr eine große Schüssel voller Maisplätzchen backen kann. Natürlich darf Walla nichts von alledem merken. Backen in der Küche und heimlich das Kissen holen ist schwer, denn Walla langweilt sich und möchte, dass Benedikt zum Spielen heraus kommt. Walla fühlt sich abgelehnt und als sie entdeckt, dass ihr Kissen weg ist, reicht es ihr: Sie geht weg. Zum Glück findet Papa auf seinem Heimweg die Ente und bringt sie rechtzeitig zur Geschenkübergabe zurück. (Text: KiKA)

Benedikt belauscht per Zufall seine Eltern, wie sie von dem schönen neuen Haus in den Bergen schwärmen, nur können sie Walla leider nicht mitnehmen. Benedikt glaubt, dass sie von hier wegziehen und er sich von Walla trennen muss. Er versucht, Walla zum unentbehrlichen Helfer zu trainieren, sie in seinem Rucksack zu verstecken oder heimlich wegzuschaffen, aber alles geht schief. Deshalb will Walla weglaufen. Da erfährt Benedikt, dass es sich um einen Urlaub in den Bergen handelt, während dessen Walla auf Opas Hof Ferien machen darf. (Text: KiKA)

Benedikt will seinen Pfirsichkern im Garten vergraben und findet dabei ein Medaillon. Stolz präsentiert er seinen Schatz, und Vater verspricht ihm, das Teil vorsichtig zu reinigen. Zunächst allerdings muss er ein Radio reparieren. Vicki gräbt vergeblich nach einem zweiten Schatz und nimmt dann Benedikts Fund zum Spielen. Benedikt will ihn ihr abnehmen, doch beim Streit fällt er und zerbricht. Zum Glück kann Vater die beiden Hälften zusammenkleben, denn der Schatz ist ein Anhänger von Mutters Lieblingshalskette. (Text: KiKA)

Über Nacht ist im Garten eine Eisbahn entstanden. Benedikt versucht zu schlittern, aber er fällt immer hin. Mark kommt und kann es auf Anhieb, Vicki kommt und schlittert graziös. Dass Papa, der ein Spielzeug reparieren möchte, es nicht hinbekommt, ist kein Trost für Benedikt. Auch Walla scheitert kläglich beim Versuch, eine Schneeente zu bauen. Aber alle sa-gen sich, mit Übung und Geduld wird man es schaffen, und sie schaffen es! (Text: KiKA)

Mark hat beim Apfelpflücken eine Trophäe gewonnen und schwenkt sie voller Stolz. Benedikt möchte die Figur gerne einmal in Händen halten, darf aber nicht. Er schlägt ein Geschicklichkeitsspiel vor, bei dem jedoch nicht er, sondern Mark gewinnt, der sich Benedikts Roboter als Preis schnappt. Nun setzt Benedikt seinen Bus ein beim Blindwurf. Wieder gewinnt Mark. Beim dritten Wettbewerb will Mark auch noch Wallas Quietscheente gewinnen, doch jetzt ist Benedikt der Sieger und holt sich alles zurück. Das abschließende Plätzchenessen endet mit glücklichem Gleichstand. (Text: KiKA)

Benedikt und Mark spielen Handwerker, die alles in Haus und Garten reparieren. Sie schrauben das Holzrad wieder an den kleinen Karren, binden die Schaukel fest und sind auf der Suche, was sie noch instand setzten können. Papa verbietet ihnen, in der Werkstatt irgend etwas anzufassen, schon ist der Mast des kleinen Segelbootes umgefallen. Die Jungs versuchen ihn zu leimen, aber das hält nicht; auch anbinden läst sich der Mast nicht. Da schleppt Walla ein Ästchen herbei und Benedikt hat die rettende Idee. Das Ästchen wird ins Deck gesteckt und daran kann der Mast gebunden werden. Dafür ernten sie von Papa ein ganz großes Lob. (Text: KiKA)