Barnyard – Der tierisch verrückte Bauernhof

Als Otis Pips elektrischen Mini-Straßenkreuzer per Fernbedienung mit vollem Karacho in die Scheune lenkt, wird Pips Mauseloch und damit sein Heim zerstört. Sofort bietet Otis seinem Freund an, doch einfach bei ihm einzuziehen. Doch so schlecht ist Otis’ Gewissen dann doch wieder nicht, dass er die Nervensäge lange ertragen würde. Pip ist nämlich Tag und Nacht hyperaktiv. Schließlich schmeißt der völlig entnervte Otis seinen Gast einfach raus. Aber auch Pips folgende WG-Versuche in der Scheune enden alle mit einem Blitz-Umzug. Die Freunde halten eine Versammlung ab und beschließen, Pip ein neues, eigenes Zuhause

zu bauen, denn er ist ein schrecklicher Zimmergenosse und schier unerträglich.
Leider bekommt der zufällig vorbeikommende Pip von dieser geheimen Unterredung nur den letzten Teil mit. Überzeugt, dass niemand ihn leiden kann, beschließt der Mäuserich, dem Stall ein für alle Mal den Rücken zu kehren. Draußen in der großen, weiten Welt will er sein Glück versuchen und neue Freunde finden. Und zunächst scheint das auch zu gelingen: Pip wird von einem hilfsbereiten Bienenvolk aufgenommen, das die Maus wegen ihrer scheckigen Getreidestaubfärbung für eine Riesenbiene hält … (Text: nickelodeon)