Babys: Start ins Leben

Im Mittelpunkt dieser Folge stehen vier Männer. Zwar kommen sie aus unterschiedlichsten Gegenden, doch das Ereignis, dem sie gerade entgegenfiebern, ist für alle gleich: Diese Männer werden Väter. Jeder einzelne von ihnen befindet sich gerade in einem emotionalen Ausnahmezustand. Sie alle wissen, dass das, was da auf sie zukommt, ihr Leben auf den Kopf stellen wird. Die einzelnen Reaktionen auf die anstehende Geburt sind dabei allerdings sehr unterschiedlich – und reichen von Euphorie bis Panik. (Text: National Geographic People)

Die Geburt eines Babys ist ein seit Urzeiten bewährter Prozess. Trotzdem: Komplikationen sind immer möglich. Zum Glück gibt es Ärzte und Hebammen, die helfend eingreifen können. Im Mittelpunkt dieser Folge von „Babys: Start ins Leben“ stehen vier Profis, denen vier Risikofälle ihr ganzes Können abverlangen. So geht es u.a. um das Thema Frühgeburt und eine fehlgebildete Plazenta. Schließlich kommen auch noch Drillinge hinzu. In jedem Fall müssen die Spezialisten eines beherzigen: Cool bleiben! (Text: National Geographic People)

Um ihren Job im Kreißsaal professionell durchziehen zu können, müssen Ärzte und Hebammen bei aller Anteilnahme vergleichsweise cool bleiben. Das ist oft leichter gesagt als getan, denn jede Geburt ist eine hochemotionale Angelegenheit. Diesmal zeigt „Babys: Start ins Leben“, wie vier Profis unvergessliche Momente mit den Familien von Mutter und Kind erleben. Sie begegnen Ehemännern, Geschwistern und Eltern, die zusammengekommen sind, um das neugeborene Familienmitglied gemeinsam zu begrüßen. (Text: National Geographic People)

Ärzte und Hebammen unterschiedlicher Länder und Kulturen setzen alles daran, den Wünschen werdender Eltern gerecht zu werden. Doch auch sie stoßen hin und wieder an ihre Grenzen. In dieser Folge werden vier Profis mit den traditionellen Eigenheiten und Ritualen ihrer Patienten konfrontiert. Welche Bedeutung messen manche Gebärenden beispielsweise dem Vollmond bei? Auch Hare-Krishna-Anhänger oder Menschen mit ungewöhnlichen Essgewohnheiten haben ihre eigenen Vorstellungen von der perfekten Geburt. (Text: National Geographic People)

In jedem Land der Erde muss das ärztliche Personal größte Geduld mit seinen Patienten aufbringen. Besondere Aufmerksamkeit messen sie dem Gemütszustand werdender Mütter bei, denn um ein Baby sicher zur Welt zu bringen, sollten die gebärenden Frauen möglichst entspannt sein. Für viele ist es ihr erstes Mal und manche sind extrem nervös. Selbst Mütter, die zuvor schon mal Kinder bekommen haben, müssen von Ärzten und Hebammen bisweilen mit besonderen Methoden und viel Einfühlungsvermögen beruhigt werden. (Text: National Geographic People)

Längst nicht jede werdende Mutter entscheidet sich für die herkömmliche Art zu entbinden im Kreißsaal. Stattdessen setzen immer mehr Frauen auf Alternativen wie Hausgeburt oder Unterwassergeburt, Gebärhocker oder Romarad. Die Möglichkeiten scheinen dabei keine Grenzen zu kennen. „Babys: Start ins Leben“ zeigt, welche Methoden sich bei zukünftigen Mamas in Vietnam, Australien, Deutschland und auf der französischen Insel La Réunion aktuell der größten Beliebtheit erfreuen. (Text: National Geographic People)

Das durchschnittliche Alter einer Frau, die zum ersten Mal ein Kind zur Welt bringt, liegt in Deutschland laut Statistischem Bundesamt zwischen 25 und 30 Jahren. Welches Alter nun das optimale ist, darüber sind sich Mediziner wie Eltern uneinig.
Diese Folge von „Babys: Start ins Leben“ begleitet vier verschiedene Frauen zwischen 15 und 40 Jahren auf dem Weg in den Kreißsaal. Sie alle erleben die außergewöhnliche Erfahrung der ersten Geburt auf ihre ganz eigene Weise. (Text: National Geographic People)

Die äußerlichen Umstände von Geburten unterscheiden sich oftmals stark voneinander. In den meisten Fällen geht alles glatt, manchmal treten allerdings Komplikationen auf. Geburtshelfer müssen stets hochkonzentriert arbeiten. Doch auch sie sind nur Menschen. Die heutige Folge von „Babys: Start ins Leben“ beleuchtet in vier Beispielen den Gemütszustand des medizinischen Personals. Wie gehen Ärzte und Hebammen mit dem enormen Druck um, der auf ihnen lastet? Wie bleiben sie cool und gelassen, um den Launen der Natur professionell zu begegnen? (Text: National Geographic People)

Hebammen gibt es seit Tausenden von Jahren und für viele Menschen ist dieser Job tatsächlich eine Berufung. Junge Frauen, die sich dazu entscheiden, Hebamme zu werden, legen höchsten Wert auf engen Kontakt zu den Gebärenden. Schließlich sind sie es, die den Frauen Sicherheit geben und ihnen Ruhe bei der Geburt vermitteln. Belohnt werden sie mit einem besonderen Erlebnis: Sie haben dabei geholfen, Leben zur Welt zu bringen. Diese Episode begleitet vier Frauen aus vier verschiedenen Ländern bei ihrer täglichen Arbeit als Hebamme. (Text: National Geographic People)

Eine Nacht und vier Geburten in vier verschiedenen Ländern der Welt: Hier wie dort benötigen Ärzte und Hebammen neben ihren beruflichen Fähigkeiten noch eine weitere entscheidende Eigenschaft. Geduld ist in ihrem Job eine Tugend, ohne die sie niemals auskommen würden, denn die Niederkunft ist ein Ereignis, das nur schwer zu kontrollieren ist. Von den ersten Wehen bis zur Geburt können oftmals Tage vergehen. Die Episode „Überstunden“ begleitet vier professionelle Geburtshelfer – von der Vorsorge bis zur Niederkunft. (Text: National Geographic People)