Auf der Spur

Der erste Fall von „Auf der Spur“ geht in die Schweizer Kriminalgeschichte ein. Das spurlose Verschwinden von Heike Bilkei im Jahr 1996 ist unerklärlich. Sie reist mit ihren Kindern in ihr Ferienhaus und kommt nie mehr zurück. Wurde das Opfer kaltblütig ermordet oder war sie auf der Flucht vor ihrem alten Leben? Plötzlich tauchen Briefe aus Südafrika auf – geschrieben in ihrem Namen. Führt diese Fährte die Ermittler zum Ziel oder wendet sich das Blatt? (Text: 3+)

Der nächste Fall bei „Auf der Spur“ sorgte im Jahr 2009 schweizweit für grosses Entsetzen. In einem Wohnblock im solothurnischen Grenchen finden die Ermittler eine dreiköpfige Familie tot auf – grausam umgebracht. Wer steckt hinter dem Mord und was war das Motiv? Auf den ersten Blick deutet alles auf einen Einbruch hin, doch dann stossen die Beamten im Laufe der Ermittlungen auf ein dunkles Familiengeheimnis, das dem Fall die entscheidende Wendung bringt. (Text: 3+)

In der dritten Folge von „Auf der Spur“ stellt der plötzliche Tod eines jungen Mannes aus Uerikon die Ermittler im Kanton Zürich vor ein Rätsel. Er wird im September 1993 von seiner Ehefrau und dem gemeinsamen Mitbewohner leblos in seinem Bett aufgefunden. Zunächst wird ein Herzstillstand vermutet, doch die Obduktion zeigt etwas anderes. Grausam, hinterhältig und skrupellos wurde da ein Mord geplant. (Text: 3+)

Der Fall der vierten Folge von „Auf der Spur“ zieht seine Kreise über die Schweizer Landesgrenzen hinaus. Das Verschwinden der 47-jährigen Maria K. aus Rotkreuz im Jahr 2007 stellt die Ermittler vor eine Herausforderung. Die sonst äusserst zuverlässige Mutter ist plötzlich verschwunden und Staatsanwalt Roland Schwyter sowie Ermittlungsleiter Stefan Röllin setzen alles daran die Vermisste zu finden. Über ihre Handy- und Bankdaten kommen die Ermittler dem in Deutschland per Haftbefehl gesuchten Sexualstraftäter Gabor S. auf die Spur. Mit Unterstützung des deutschen Staatsanwaltes Hendrik Weber können die Ermittler das grausame Verbrechen an Maria K. aufdecken. (Text: 3+)