In „Arbeit(s)leben“ ergreifen acht europäische ArbeitnehmerInnen das Wort: Sie berichten von ihren individuellen Lebenswegen, ihrer Arbeit und dem Sinn, den sie darin finden. Auf Grundlage dieser Porträts beleuchten internationale Soziologen, Wirtschaftswissenschaftler und Philosophen die Problematik der heutigen Arbeitswelt.Henry, Raphaël, Vincent, Frank, Annie, Christin, Will und Lise teilen ihre Geschichten: Sie erzählen von ihren Lebenswegen, ihren Berufen und Herausforderungen sowie dem Sinn, den sie in ihrer Arbeit finden. Diese persönlichen Porträts ermöglichen Parallelen zum Leben vieler ArbeitnehmerInnen in
Europa und vermitteln tiefe Einblicke in unsere Gesellschaft.Neue Arten von Beschäftigungsverhältnissen, unterschiedliche Formen von Diskriminierung und die vermehrte Nutzung digitaler Plattformen verändern die Arbeitswelt und setzen ArbeitnehmerInnen zunehmend unter Druck. In persönlichen Gesprächen erteilt ihnen die Dokumentation das Wort und begleitet sie im Berufsalltag. Um Experteneinschätzungen ergänzt, laden diese vielseitigen Blickpunkte zum Nachdenken ein: über das individuelle Verhältnis zur Arbeit und den eigenen Platz als Arbeitnehmer und Weltbürger in der heutigen Gesellschaft. (Text: arte)
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