Dokumentation in 4 Teilen, Folge 1–4

  • Folge 1 (25 Min.)
    Kevins, Anaïs’ und Sofians Anfänge an der Pariser Schauspielschule sind aufregend. Zunächst entdecken sie das äußerst umfangreiche Kursangebot, die unzähligen Pflicht- und Wahlfächer. Dreh- und Angelpunkt des vollen Stundenplans ist der Schauspielunterricht mit Sandy Ouvrier – in ihrem Workshop lernen die jungen Darsteller vor allem sich selbst kennen. Die erste Schwierigkeit ist es, ihren Wunsch in Worte zu fassen, Schauspieler zu werden und den Theaterberuf an dem angesehenen Konservatorium zu erlernen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.07.2013arte
  • Folge 2 (25 Min.)
    Wie lernt man einen Text auswendig? Und wie schlüpft man in eine Rolle? Das ist die große Herausforderung für Sandy Ouvriers Schüler, die sich nun mit der Komplexität von Shakespeares Figuren auseinandersetzen. Kevin wird Heinrich VI., Sofian die seit tausend Jahren in ihrem Schloss herumgeisternde Margaret, Anaïs eine Herzogin – aber nicht im Handumdrehen, denn die Schwierigkeit besteht darin, eine Figur wirklich zu verkörpern, sich in Bezug auf ihre Sprache, Körperhaltung und ihren Charakter in sie hineinzuversetzen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.07.2013arte
  • Folge 3 (25 Min.)
    Die Schauspielschule ist zum einen Ausbildungsstätte, zum anderen aber auch ein Ort der Begegnung und des Austauschs. Die Schüler knüpfen hier wichtige Beziehungen: Sylvain, Bertrand und Clara, die auch privat befreundet sind, haben beschlossen, in diesem Jahr zusammenzuarbeiten. Aus ihren persönlichen Projekten und Aussagen geht hervor, wie wichtig das gegenseitige Vertrauen für das gemeinsame Spiel ist. Was bedeutet es, mit dem anderen zu spielen? Wie spricht man miteinander, wie findet man eine gemeinsame Vorstellungswelt? Kann eine Freundschaft das Spiel beeinflussen? Helfen freundschaftliche Beziehungen, die Ängste und Hemmungen abzubauen? (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.07.2013arte
  • Folge 4 (25 Min.)
    Nach den ersten wackeligen Schritten in der Schauspielerei geht es jetzt in die Zielgerade: Im Juni wird das Abschlussstück im Auditorium des Konservatoriums aufgeführt. Das Publikum wird hauptsächlich aus Branchenprofis bestehen, die den Abgängern auch beim Beginn ihrer Karriere helfen können. Bald geht der Vorhang auf. Der Blick hinter die Kulissen zeigt Lampenfieber, Angst und gleichzeitig die freudige Aufgeregtheit, auf der Bühne stehen zu dürfen und Teil eines Ganzen zu sein. Letzte Probe, Maske, die letzten ins Ohr geflüsterten Aufmunterungen. Dann geht das Bühnenlicht an und es wird ruhig im Saal. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.07.2013arte

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