Im Laufe der Sendung wird der Schriftsteller und Tierfotograf Geoffrey Delorme zu unserer Gesprächsrunde kommen. Er hat zehn Jahre in Gesellschaft von Rehen im Wald von Bord-Louviers im Département Eure in der Normandie gelebt. Ein Rückblick auf zwei wichtige Ereignisse der Woche: USA. Der Ton zwischen dem US-Präsidenten und China, Hongkong, Burma und Saudi-Arabien hat sich geändert. Wenige Wochen nach seinem Amtsantritt im Weißen Haus zeigte sich Joe Biden entschlossen, die Achtung der Menschenrechte auch auf internationaler Ebene zu fordern. Will er sich nur von seinem Amtsvorgänger Trump differenzieren oder liegen ihm die Menschenrechte wirklich am Herzen? Politik in Frankreich. Emmanuel Macron hat angekündigt, dass er neue Talente im höheren öffentlichen Dienst fördern will. Zu diesem Zweck wird ein eigenes Aufnahmeverfahren eingerichtet, mit dem sich junge Menschen aus bescheidenen Verhältnissen bei fünf Hochschulen für die
Beamtenlaufbahn bewerben können. Ist die Einführung einer positiven Diskriminierung in Frankreich notwendig? Im Duell der Woche lässt Renaud Dély die Umweltministerin Barbara Pompili und ihren Amtsvorgänger Nicolas Hulot gegeneinander antreten. Sonia Chironi berichtet über die mit einem Foto verewigte Impfung des französischen Gesundheitsministers Olivier Veran mit dem Impfstoff AstraZeneca. In seiner Geschichte der Woche erzählt Claude Askolovitch von den schockierenden Enthüllungen des Philosophie-Lehrers Didier Lemaire über die Zustände an seiner Schule La Plaine de Neauphle in Trappes. Die internationale Schlagzeile der Woche stammt aus der polnischen Tageszeitung Rzeczpospolita vom 11. Februar mit dem Titel: „Unterstützung für einen unabhängigen Journalismus“. Anschließend entdecken Sie das von unseren Gästen ausgewählte Foto der Woche. Und zum Abschluss der Sendung erleben Sie die „Kontinentaldrift“ von Benoît Forgeard. (Text: arte)