Virus

Am „Virus“-Küchentisch trifft man sich zu Geschichten, Gelächter und Getränken – mit der passenden Musik. Die Moderatoren diskutieren im Musik-Talk „Virus“ mit ihren Gästen den Soundtrack des Lebens. (Text: SRF)

Als Musikliebhaber und toller Geschichtenerzähler passt Beat Schlatter wie angegossen an den „Virus“-Küchentisch. Dort werden Geschichten ausgepackt, die Schlatter mit Musik verbindet – vom Tod seiner geliebten Mutter bis zum Inflagranti-Erwischtwerden beim Seitensprung. Die beiden Gastgeber, Anic Lautenschlager und Andi Rohrer, zeigen Beat Schlatter so, wie man ihn noch selten gesehen hat. Und weil Aussenkorrespondent Robin Rehmann mindestens genauso „durchgeknallt“ ist wie der aktuelle Gast, darf Schlatter das machen, was er schon immer einmal am Bildschirm machen wollte, bisher aber nie bewilligt wurde: einen Überfall. „Virus“ – der Musik-Talk im Fernsehen. Hier verraten Schweizer Persönlichkeiten jeden Freitag ihre musikalischen Geheimnisse. „Virus“ ist Fernsehen und Radio: Nach der Sendung auf SRF zwei geht es im Programm von Radio SRF Virus (DAB, Kabel, Internet) weiter. (Text: SRF)

Die Sankt Gallerin mit türkisch-albanischen Wurzeln nimmt Platz am „Virus“-Küchentisch und steht für einmal als Gast vor der Kamera. Gastgeber Anic Lautenschlager und Andi Roher entlocken der 27jährigen persönliche Geschichten: Welche Musik hat sie bisher durch ihr Leben begleitet? Warum sollen Bonaparte an ihrer Hochzeit spielen? Wieso erinnert sie der Song „Bang Bang Bang“ von Mark Ronson an ihren tollsten Sommer? Und Aussenkorrespondent Robin Rehmann entführt Gülsha in den Dschungel und isst sich mit ihr quer durch alle Unappetitlichkeiten der Welt. (Text: SRF)

In seinen Zwanzigern war Dieter Meier tagsüber Jusstudent, abends aktiver „Individual-Anarchist“ und nachts süchtiger Pokerspieler. Heute bezeichnet sich der 67jährige als „Produzent“. Und als solcher vermarktet der gut betuchte Familienvater und mehrfache Villenbesitzer heute unter anderem Wein und Rindfleisch aus Argentinien, Designermöbel, Bücher, Filme, digitale Mischpulte, inszeniert Kunstaktionen, betreibt zwei Gourmetrestaurants, bewässert vielleicht schon bald eine brachliegende Steppe in Rio Negro und macht natürlich auch noch Musik. Wer ist dieser Mann, der ganz nebenbei auch den Beatles-Drummer Ringo Starr zu seinen Fans zählen kann? Welche Musik hat Dieter Meier früher gehört, welche haben ihn geprägt, und was sind die Geschichten hinter seinem CD-Regal? Wie schafft der Exzentriker den eindrucksvollen Spagat zwischen Künstler und Geschäftsmann? „Virus“ – der Musik-Talk im Fernsehen.
Hier verraten Schweizer Persönlichkeiten jeden Freitag ihre musikalischen Geheimnisse. „Virus“ ist Fernsehen und Radio: Nach der Sendung auf SRF zwei geht es im Programm von Radio SRF Virus (DAB, Kabel, Internet) weiter. (Text: SRF)

Ist der junge Mann abgehoben? Oder ist er tatsächlich der grosse Charmeur, wie ihn seine Fans beschreiben? „Virus“ will es herausfinden und spricht mit ihm über jene Musik, die ihn bisher durch sein Leben begleitet hat. Ausserdem: Robin Rehmann hat sich in die Berge gewagt und geht mit Elias steil. „Virus“ – der Musik-Talk im Fernsehen. Hier verraten Schweizer Persönlichkeiten jeden Freitag ihre musikalischen Geheimnisse. „Virus“ ist Fernsehen und Radio: Nach der Sendung auf SRF zwei geht es im Programm von Radio SRF Virus (DAB, Kabel, Internet) weiter. (Text: SRF)

Was macht Dodo heute? Nebst seiner eigenen Musik produziert der 35jährige Musikalben, unter anderem für Steff la Cheffe. In seiner Freizeit macht er Yoga, geht ins Hamam – oder fotografiert Toiletten. Am „Virus“-Küchentisch gibt Dodo aber auch einen Einblick in seine musikalische Seele. Welche Songs haben ihn durch sein Leben begleitet? Ein Beispiel: „Out of Space“ von „The Prodigy“ – zu diesem Song hat Dodo in seiner Jugend mit einem Baseballschläger sein Zimmer zertrümmert. Und: Robin Rehmann trifft sich mit Dodo zum Yoga. Spirituelle Momente sind garantiert. Ausserdem: Dodo behauptet von sich selbst, sexy tanzen zu können. „Virus“ – der Musik-Talk im Fernsehen. Hier verraten Schweizer Persönlichkeiten jeden Freitag ihre musikalischen Geheimnisse. „Virus“ ist Fernsehen und Radio: Nach der Sendung auf SRF zwei geht es im Programm von Radio SRF Virus (DAB, Kabel, Internet) weiter. (Text: SRF)

Aussenkorrespondent Robin Rehmann begleitet Noah mit seiner Band an die „Swiss Music Awards“ und hält überall dort die Kamera drauf, wo es wirklich spannend wird. „Virus“ – der Musik-Talk im Fernsehen. Hier verraten Schweizer Persönlichkeiten jeden Freitag ihre musikalischen Geheimnisse. „Virus“ ist Fernsehen und Radio: Nach der Sendung auf SRF zwei geht es im Programm von Radio SRF Virus (DAB, Kabel, Internet) weiter. (Text: SRF)

Seine Karriere begann im Schulzimmer: „Ich heisse Marco Rima, bin sieben Jahre alt und von den Kleinsten der Grösste.“ Den Beweis blieb er erstmal schuldig: Es folgten eine „Ehrenrunde“ in der Primarschule und eine verpatzte Aufnahmeprüfung an die Schauspielschule. Letzteres wohlgemerkt mit der Begründung – „zu wenig Humor“. Der Rest ist Geschichte, wie man so schön sagt. Heute ist Rima Schauspieler, Kabarettist, Fernsehmoderator und Autor und wurde schon mehrfach mit dem „Prix Walo“ ausgezeichnet. „Virus“ gönnt dem Bühnenprofi und mittlerweile vierfachen Papi am Küchentisch eine Pause mit Sirup – und dreht seine Lieblingsmusik auf.
Vom kleinen Gernegross und „Hey Pippi Langstrumpf“ bis zu Herbert Grönemeyers „Der Weg“ hören sich Anic Lautenschlager und Andi Rohrer durch Marco Rimas Soundtrack des Lebens. „Virus“ – der Musik-Talk im Fernsehen. Hier verraten Schweizer Persönlichkeiten jeden Freitag ihre musikalischen Geheimnisse. „Virus“ ist Fernsehen und Radio: Nach der Sendung auf SRF zwei geht es im Programm von Radio SRF Virus (DAB, Kabel, Internet) weiter. (Text: SRF)

Am „Virus“-Küchentisch möchte die Redaktion mit Manillio über Musik plaudern, die ihn geprägt hat, mit ihm singen, obwohl er von sich sagt, dass er das nicht könne, und mit ihm über seine 50 Paar Sneakers sprechen. Aussenkorrespondent Robin Rehmann besucht mit ihm den Zoo. Die beiden haben es sich zum Ziel gesetzt, die Tiere von ihren Rap-Künsten zu überzeugen. Bei „Virus“ – dem Musik-Talk im Fernsehen, verraten Schweizer Persönlichkeiten jeden Freitag ihre musikalischen Geheimnisse. „Virus“ ist Fernsehen und Radio: Nach der Sendung auf SRF zwei geht es im Programm von Radio SRF Virus (DAB, Kabel, Internet) weiter. (Text: SRF)

Dieses interessiert hier aber nur am Rande. Interessanter ist der Mensch hinter der Showbiz-Fassade. Am „Virus“-Küchentisch erzählt Coco von den Songs, die sie im Leben geprägt haben. Für die obligate Coversong-Livesession am Schluss wird sie von Bruder Stee begleitet. „Virus“ ist der Musik-Talk im Fernsehen. Schweizer Persönlichkeiten verraten jeden Freitag ihre musikalischen Geheimnisse. „Virus“ ist Fernsehen und Radio: Nach der Sendung auf SRF zwei geht es im Programm von Radio SRF Virus (DAB, Kabel, Internet) weiter. (Text: SRF)

„Virus“ spricht mit Anna aber nicht über ihre eigene Musik, sondern will sich mit der 26jährigen durch den Soundtrack ihres Lebens hören. Welche Musiker haben sie inspiriert? Welche Platten wurden im Elternhaus aufgelegt? Bei welcher Musik feiert sie Partys – und wann stellt sie das Radio ab? Ausserdem: Robin Rehmann hat Anna und Band in Basel getroffen und mit ihr eine wilde Partynacht gefeiert. Und: Zur Sendung gehört Live-Musik. „Virus“ covert zusammen mit Anna und ihrer Band „Sober“ von Pink. In „Virus“, dem Musik-Talk im Fernsehen, verraten Schweizer Persönlichkeiten jeden Freitag ihre musikalischen Geheimnisse. „Virus“ ist Fernsehen und Radio: Nach der Sendung auf SRF zwei sind Anna Rossinelli und Band im SRF-Radiostudio von „Virus“ (DAB, Kabel, Internet) zu Gast. (Text: SRF)

Gisin gibt Einblick in ihre Renn-Playlist, verrät, wer im Skizirkus den schlechtesten Musikgeschmack hat und erzählt von den Songs, die sie in Höhen und Tiefen begleitet haben. Aussenmoderator Robin Rehmann ist in dieser Sendung nur Passagier, hoch oben in der Luft mit Pilotin Gisin. Ob das gutgeht? (Text: SRF)

„Virus“ feiert den neuen Baschi am Küchentisch mit Anic Lautenschlager und Andreas Rohrer. Die beiden sprechen mit dem Basler Künstler über jene Musik, die ihn bisher durch sein Leben begleitet hat. Hinzu kommt eine Besuch in Baschis neuem Tonstudio in Basel, wo ihm Fernsehpapagei Robin Rehmann zeigt, „wo der Gangster-Rap-Bartli den Most holt“. „Virus“ – der Musik-Talk im Fernsehen. Hier verraten Schweizer Persönlichkeiten jeden Freitag ihre musikalischen Geheimnisse. „Virus“ ist Fernsehen und Radio: Nach der Sendung auf SRF zwei geht es im Programm von Radio SRF Virus (DAB, Kabel, Internet) weiter. (Text: SRF)

Sie ist Shootingstar und steht trotzdem mit beiden Beinen auf dem Boden. Sie macht Ungewöhnliches und kommt damit im Mainstream an. Sie ist eine Frau, bewegt sich aber in einer Männerdomäne. Und genau deshalb ist sie so erfolgreich: Steff La Cheffe, die 26jährige Berner Rapperin. Ihr neustes Werk „Vögu zum Geburtstag“ ging in den Schweizer Albumcharts von Null auf Eins; aktuell tourt sie damit durch die Schweiz. Für ihre neuen Songs erhält sie von der Musikpresse Bestnoten, die Einflüsse von zwei Afrikareisen mit Produzent Dodo Jud sind hörbar.

Ex-Mister-Schweiz Jan Oliver macht Musik: „Stay Young“ heisst seine erste Single. Am „Virus“-Küchentisch lernt das Publikum den 25jährigen richtig kennen. Anic Lautenschlager und Andi Rohrer hören sich mit Jan durch den Soundtrack seines Lebens – und dieser tönt ganz gut: Von Johnny Cash über The Strokes bis Chopin ist da fast alles dabei. Der Luzerner hat noch mehr zu bieten. Er hat eine klassische Gesangsausbildung hinter sich, wollte eigentlich Opernsänger oder Schauspieler werden. Und er liebt Kampfsportarten wie Kung-Fu und Kickboxen. (Text: SRF)