2012/2013, Folge 14–28

  • Folge 14 (30 Min.)
    DJ BoBo verrät, dass er als Kind Schlagzeug spielte und an den Songs seiner Lieblings-Band Queen regelmässig scheiterte. Vielleicht ist das der Grund, weshalb er sich später auf das Tanzen und Singen konzentrierte. Bei „Virus“ springt DJ BoBo über seinen Schatten und tut etwas, was er sich bislang noch nie getraut hat: Er covert den Song „Africa“ von Toto – live unterstützt vom Kinderchor Mini Wält. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 24.08.2012SF zwei
  • Folge 15 (30 Min.)
    „Ich will Goldene Schallplatten bekommen!“ Baba Uslender hat ein klares Ziel für seine musikalische Zukunft. Innert Kürze hat sich der Secondo-Rapper zum grossen YouTube-Phänomen entwickelt. Seine selbstironischen Raps und Videoclips waren zuerst Geheimtips auf den Pausenplätzen – mittlerweile hat es Baba Uslender auch in die Kulturteile der Zeitungen geschafft. „Wie Bligg – aber albanisch und cool“ („Tages-Anzeiger“) oder „Heimliche Helden des Mundart-Rap“ („Der Beobachter“) lauten die Kurzbeschreibungen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 31.08.2012SF zwei
  • Folge 16 (30 Min.)
    Mia Aegerter ist zurück. Drei Jahre war es ruhig um die Freiburger Sängerin und Schauspielerin. Nun bringt sie mit „Gränzgängerin“ ein neues Album heraus – und will an alte Zeiten anknüpfen. Ihr Duett mit Polo Hofer „Du bisch mini Heimat“ läuft seit ein paar Wochen im Radio. Mia Aegerter feierte in den 2000er-Jahren in der RTL-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und mit „Bravo TV“ Erfolge in Deutschland. In der Schweiz wurde die 1976 Geborene durch ihre Rolle im Film „Achtung, fertig, Charlie!“ sowie mit ihren Songs „Hie u jetzt“ und „So wie i bi“ bekannt. Dann war es mit dem Erfolg plötzlich vorbei. Mia Aegerter blieb vor allem durch ihr Mädchen-Image in Erinnerung. Auch privat gab es Probleme – Liebeskummer, Trennung. „Die letzten Jahre waren nicht so einfach“, sagt sie selber. Nun soll es wieder aufwärts gehen – mit einem neuen Image. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 07.09.2012SF zwei
  • Folge 17 (30 Min.)
    Mit wem er SMS schreibt und mit wem er das Bett teilt, weiss unterdessen die halbe Schweiz. Das Liebesleben von Florian Ast, 37, hat diesen Sommer die Boulevard-Blätter gefüllt. Fast täglich gab es neue Enthüllungen zur Trennung von Francine Jordi und zum Flirt mit Sol Romero. Jetzt will sich Florian Ast wieder auf die Musik konzentrieren. Nach fünf Jahren gibt es mit „Flöru“ ein neues Soloalbum. Als Musiker steht er seit den 1990er-Jahren auf der Bühne. Mit „Daneli“, „Ängu“, „Sex“ und „Träne“ gelangen ihm Hits, die heute in jedem Festzelt gesungen werden. Rock, Pop, Folklore, Schlager – Florian Ast hüpfte locker in und zwischen den Genres hin und her. Der bodenständige Florian Ast ist eine feste Grösse im Schweizer Mundart-Pop/​Rock. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 14.09.2012SF zwei
  • Folge 18 (30 Min.)
    „Ich habe noch nie eine CD gekauft.“ – Es gibt aber auch Dinge, die man von Renzo, 35, aus den Bergen noch nicht weiss. So findet er die Kelly Family toll, und die Backstreet Boys erinnern ihn an seine Jugend. Und: „Kuschlig“ soll sie sein, die Musik, zumindest beim Sex auf dem Bauernhof. Zuschauerinnen und Zuschauer lernen Renzo am „Virus“-Küchentisch einmal von einer ganz anderen Seite kennen – Nachhilfe in Sachen Musik inbegriffen. Ausserdem: Robin Rehmann fordert den Ex-Mister zum Traktorrennen auf, besucht seine schönste Kuh und erfährt etwas über Renzos Wurst. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 21.09.2012SF zwei
  • Folge 19 (30 Min.)
    Seven ist gelebte Musik. In einer Musikerfamilie aufgewachsen singt er zuerst mit seinem Bruder in einer A-cappella-Band, bevor er beweist, dass auch ein weisser Aargauer den Soul im Blut haben kann. Mit gerade einmal 32 Jahren kann er schon stolze sieben Alben vorweisen – „The Art Is King“ ist sein neustes Baby. Und trotzdem gibt es Wichtigeres im Leben von Jan Dettwyler, wie Seven bürgerlich heisst: Seit gut einem Jahr ist er stolzer Vater eines Sohnes. Das sind Dinge, die man so auch in den Medien lesen kann. Was dort nicht steht, kommt bei „Virus“ ans Licht. Zum Beispiel Sevens rockige Seite. Was er auf seinem neuen Album durchblicken lässt, findet seinen Ursprung im Teenageralter, als Seven Schlagzeuger war und Rage Against The Machine verehrte. Seven verrät, worin er völlig talentfrei ist und covert live einen Song, den er zuvor noch nie gespielt hat. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 28.09.2012SF zwei
  • Folge 20 (30 Min.)
    Bei „Virus“ ist das Fernsehpublikum hautnah dabei, wenn Musikgrössen und Newcomer im Studio von ihrem Leben erzählen, mit den Moderatoren musizieren und sich zu Hause und backstage besuchen lassen. Einbringen kann sich das Publikum direkt via Facebook und Twitter. Im Anschluss an die Fernsehsendung geht es auf dem Radiosender Virus weiter: Die Gäste übernehmen für eine halbe Stunde das Virus-Radiostudio und beehren die Zuhörerinnen und Zuhörer mit ihrer ganz persönlichen Radioshow. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 05.10.2012SF zwei
  • Folge 22 (30 Min.)
    Stefanie Heinzmann: „Die“ Soulstimme aus dem Wallis. Vor vier Jahren wurde die Walliserin quasi über Nacht zum Star. Die heute 23jährige gewann 2008 den Casting-Wettbewerb von Stefan Raab und rockt heute sowohl national als auch international die grossen Bühnen. Mit ihrem dritten Studioalbum „Stefanie Heinzmann“ war die Sängerin den ganzen Sommer unterwegs – „Virus“ gönnt ihr eine Verschnaufpause: Am „Virus“-Küchentisch. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 19.10.2012SF zwei
  • Folge 23 (30 Min.)
    Sie sind sozusagen die Rolling Stones der deutschen Rap-Musik. Die Fantastischen Vier machen seit mehr als zwanzig Jahren alles richtig und veröffentlichen nun als erste Band überhaupt ein zweites MTV-Unplugged-Album. Das ist Grund genug, zwei der vier an den „Virus“-Küchentisch zu holen: Smudo und Michi Beck. Obwohl in den letzten 20 Jahren alles über sie geschrieben wurde, lernt das Publikum Smudo und Michi Beck bei „Virus“ von einer anderen Seite kennen. Die beiden erzählen von ihren ersten Platten, der Wichtigkeit der neuen deutschen Welle und ihrer Hass-Liebe zu James Brown. Smudo und Michi Beck lernen bei „Virus“ aber auch die Schweiz von einer anderen Seite kennen. Die Redaktion lässt sie aktuelle Schweizer Rap-Grössen bewerten und Songs der Fantastischen Vier vom Zürcher Rapper Dabu Fantastic und der Hardcore Band Vale Tudo neu interpretieren. Es ist jedenfalls für einige Überraschungen gesorgt. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 02.11.2012SF zwei
  • Folge 24 (30 Min.)
    Am „Virus“-Küchentisch treffen zwei Generationen aufeinander: Lys Assia ist immerhin genau 60 Jahre älter als Moderatorin Anic Lautenschlager. „Virus“ möchte die Grande Dame einmal von einer anderen Seite kennenlernen. Welche Musik hat die 88jährige geprägt? Wie sah das Leben der jungen Lys Assia in Paris aus? Lagen ihr die Männer zu Füssen? Und: Wie viel Rap steckt wirklich in der Dame? Ausserdem covert „Virus“ mit Lys Assia einen Song einer Diva aus dem 21. Jahrhundert. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 09.11.2012SF zwei
  • Folge 25 (30 Min.)
    Seit 20 Jahren moderiert Thomas Bucheli die Sendung „Meteo“ im Schweizer Fernsehen und ist einem Millionenpublikum bekannt. Am „Virus“-Küchentisch lernt das Publikum den „Wetterfrosch“ einmal von einer ganz anderen Seite kennen. Welche Musik hat den 51jährigen bis heute geprägt? Aufgewachsen mit den Rock-Bands der 70er-Jahren hört Bucheli auch heute an Partys lieber „fetzigen und harten Rock“ statt „House und all ihre Ab-Arten“. Dafür wird am Bucheli-Familientisch meistens Jazz gehört und ab und zu auch einmal Alphornmusik. Der Meteorologe verrät ausserdem, wann er das Radio ausschaltet und welche Musik ihn an seine ersten romantischen Stunden erinnert. Am „Virus“-Küchentisch muss sich der Wettermoderator aber auch ganz privaten Fragen stellen – und die Redaktion prüft ihn auf seine Wetterfestigkeit. Und gefragt ist auch eine Gesangsprobe von ihm. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 16.11.2012SF zwei
  • Folge 26 (30 Min.)
    Er hat seinen Hund zum wohl beliebtesten Vierbeiner der Schweiz gemacht. Nik Hartmann holte sich mit seiner Wandersendung „Über Stock und Stein“ viel Volksnähe und die Sympathien der Schweizerinnen und Schweizer. Auch mit seiner neusten Sendung „Gipfelstürmer“ sorgt er für Begeisterung. Wer Nik Hartmann bei der Spendenaktion „Jeder Rappen zählt“ miterlebt hat, weiss, dass der Zuger ein grosses Herz für Musik hat. Dieses wird bei „Virus“ in seine Einzelteile seziert. Hartmann erzählt von den Songs, die ihn in seinem Leben begleitet haben: von Francine Jordi bis Herbie Hancock. „Virus“ stellt aber auch die Musikalität des Moderators auf die Probe. Zudem trifft er sich mit Aussenkorrespondent Robin Rehmann im Stadion des EV Zug, seinem Lieblingsverein. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 23.11.2012SF zwei
  • Folge 27 (30 Min.)
    Am Freitag, 7. Dezember heisst es bei „Virus“ demnach „hereinspaziert“ in die kleine Manege des Fernsehstudios. Es gilt, bei Rotwein und Popcorn herauszufinden, ob Marc Sway allenfalls auch das Zeug zum Zirkusartisten hat, was er mit den Achselhaaren von Nena verbindet, weshalb er früher einmal Papst werden wollte und wieso er den Schweizer Psalm so schaurig gerne hört. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 07.12.2012SF zwei
  • Folge 28 (30 Min.)
    Tausendsassa Christa Rigozzi spricht fünf Sprachen fliessend, besitzt über 500 Paar Schuhe, kürt Supertalente und verkuppelt ledige Schweizer Bauern im Fernsehen. Die Schönheitskönigin aus dem Tessin beehrt „Virus“ der letzten Sendung 2012 am „Virus“-Küchentisch. Welche Musik hat die 29jährige in ihrem bisherigen Leben geprägt? Christa Rigozzi verrät bei „Virus“, in welchen Musiker sie verliebt war, welche Songs sie zum Weinen bringen und welche Musik in ihrem Elternhaus gespielt wurde. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 14.12.2012SF zwei

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