2018, Folge 1–14

  • Folge 1
    Bestimmt kannte jedes Kind, das in der DDR geboren wurde, die „Augenwackel-Uhr“ aus Ruhla. Uhren sind bis heute ein Thema in der kleinen Stadt, noch immer werden hier welche hergestellt oder repariert. Doch sie ticken anders als anderswo. Wie es scheint langsamer und ruhiger. Zu DDR-Zeiten waren Ruhla-Uhren in der ganzen Republik bekannt, für den Export bekamen sie bis zu 80 andere Namen und Logos. Im Versandhaus Quelle zum Beispiel liefen sie unter „Meister-Anker“ und bei Neckermann unter „Tempic“. Der Ausflug nach Westthüringen beginnt aber in der Ferienhaus-Lichtung.
    Das ist eine Urlaubsunterkunft, die zum wiederholten Mal den Thüringer HolidayCheck Award bekam. 2018 auch wieder. Im Ort besuchen wir dann „Kaschtin“ das Original, das 30 Jahre der Schmied von Ruhla war, ohne je diesen Beruf gelernt zu haben. abakpfeifen kamen aus Ruhla. Die kunstvoll geschnitzten, frivolen und skurrilen Pfeifenköpfe waren in aller Welt bekannt. Und man spricht hier einen besonderen Dialekt, hat eine eigene Oper und eine eigene Wurstsorte. Steffi Peltzer-Büssow trifft wie immer interessante Menschen, erfährt Geschichte und steht an den schönsten Aussichtspunkten. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.02.2018MDR
  • Folge 2
    Von wegen Schneewittchen war eine Prinzessin mit böser Stiefmutter. Schneewittchen lebte in Gehlberg am Schneekopf: Dort suchten italienische Bergleute nach den berühmten Schneekopfkugeln, die z.B. das Quarzmineral Achat enthalten können. Die Bergleute waren klein und trugen zum Schutz mit Stroh ausgepolsterte Zipfelmützen. Versorgt wurden sie von einer wunderschönen Waise aus Gehlberg. So die Legende. Eine von vielen, die sich um den Schneekopf ranken. Mächtig steht er da, mit „Schnee auf dem Kopf“, wenn weit und breit kein Schnee zu sehen ist, nebelumwölkt oder auch mal über den Wolken.
    Schließlich ist er, mit ein bisschen Schummeln, Thüringens einziger Tausender. Und deshalb hofft Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow auf einen Tag voller Winterfreuden, wenn sie am Schneekopf unterwegs ist: Auf’s Skifahren, Eisklettern und Rodeln, auf’s Winterwandern zum Schneekopfmoor, dass schneebedeckt und mystisch prima in einen Edgar-Wallace – Film passen würde und ganz ohne filmische Verklärung etliche seltene Pflanzen und Tiere beherbergt. Zum Aufwärmen geht es in die neue Gehlberger Hütte und zum Plausch mit Hüttenwirt Thomas Schmidt, der einiges über die Geschichte des Berges erzählen kann; dann wieder raus mit Revierförster Ronny Eckhardt, der das Rotwild in seinem Revier mit Sendern ausstattet und den Waldumbau erklärt; runter nach Gehlberg ins Glas- und Wilderermuseum, ins gegenüberliegende Postamt-Museum und zum benachbarten Fleischer, bei dem drei Generationen Heyder-Burmeister hinter dem Tresen stehen und z.B. Winterwanderer aufs Beste versorgen – mit „Gehlberger Stiften“ und herzlichen Worten. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 03.03.2018MDR
  • Folge 3
    Die Fastenzeit ist jedes Jahr für viele Leute Anlass, Körper und Geist zu reinigen. Um mal runter zu fahren, begibt sich Steffi Peltzer-Büssow in den friedlichen Thüringer Wald. In ein Fastenhotel, nach Tambach-Dietharz. Maßgeschneiderte Programme machen hier die Tage ohne feste Nahrung zum Erlebnis. Wir begleiten Steffi mit der Kamera und erleben mit, wie es ihr ergeht. Fasten heißt auch aktive Betätigung. Wanderungen wie z.B. zum Spitterfall, dem größten Wasserfall Thüringens stehen auf dem Programm. Frau Doktor Jaenichen, die zum Thema forscht, begleitet uns. Auf dem Sauriererlebnispfad erfährt die Fastengruppe von Paläontologen Stephan Brauner dass die ältesten auf der Welt gefundenen Saurier aus Thüringen stammen.
    Die Tiere aus der Steiner Plüschtiermanufaktur möchte Steffi am liebsten alle mitnehmen. Wer sein geliebtes Haustier nachbauen lassen will, z.B. sein Pferd in Lebensgröße, hier ist alles möglich. Vor dem Fastenbrechen mit leichter Kost, erleben wir noch ein Klangschalenkonzert in der Marienglashöhle. Und natürlich wollen wir von Steffi am Ende wissen, ob sie sich nach diesen Tagen besser fühlt und irgendwann noch einmal Bratwürsten und Klößen entsagen würde. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.03.2018MDR
  • Folge 4
    Australien hat es und die Orlasenke hat es auch: ein großes vorgelagertes Riff. Im Ostthüringischen ist das „Barrier Reef“ jedoch nicht unter Wasser zu finden, sondern leicht erhaben – als Tafelberge. Die sind – sagen Wissenschaftler – selten und einzigartig gut erhalten und sie sind sehenswert, vor allem jetzt im Frühling, denn da blühen an einigen Stellen rare Küchenschellen. Moderatorin Steffi Peltzer- Büssow ist unterwegs in der Orlasenke von Neustadt/​Orla bis Unterwellenborn. Es geht nicht nur um sprießendes Grün im Frühling, sondern auch um industrielle Traditionen. Sie besucht Neustadt /​Orla, Unterwellenborn mit der ehemaligen Gasmaschinenzentrale natürlich auch.
    Kamsdorf reiht sich ein mit seinem Besucherbergwerk und natürlich Pößneck. Da gibt es Produktionshallen mit Sägezahn-Dächern und einen Briefmarkensammler, der zum Zeitschriften-Millionär wurde. Es gibt erfolgreiche Unternehmerinnen, die sich schon vor hundert Jahren nicht um Rollenbilder scherten und prunkvolle Grabmäler. Von Industriekultur und Literaturburgen, von alten Gesteinen und neuen Museumskonzepten, von restaurierter Schnitzkunst und Thüringens zweitgrößter mittelalterlichen Kirchenglocke – das alles gibt bei „Unterwegs in der Orlasenke“ zu sehen. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 14.04.2018MDR
  • Folge 5
    Um Suhler Traditionen kennenzulernen, unternahm ein Filmteam einen Ausflug mit einem elektrisch betriebenen Schwalbe-Roller. Das Fahrzeugmuseum Suhl zeigt rund 180 Modelle von den Anfängen der Firma Simson bis heute. Ein Rundgang im Waffenmuseum macht deutlich, wie wichtig das Büchsenmacherhandwerk für die Suhler war, und der Bildhauer Stefan Neidhart öffnete die Tore zu seinem Atelier. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.05.2018MDR
  • Folge 6
    Vielen Menschen geht es wie Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow: Sie lieben das quirlige Stadtleben, gehen gern ins Theater, Kino, Konzerte, Ausstellungen, Lesungen, treffen sich mit Freunden, reisen dahin und dorthin, wandern, haben diverse Haustiere und natürlich eine Familie, die an erster Stelle steht, und deren Mitglieder auch die eine oder andere Idee haben, was man doch so machen könnte … Das ist schön, macht Spaß, ist erfüllend und beglückend … und trotzdem braucht man ab und an eine Pause vom prallen, schnellen Leben, Zeit zum Besinnen. Steffi Peltzer-Büssow versucht es deshalb mal langsam, Schritt für Schritt.
    Manche nehmen sich Auszeiten, segeln oder radeln um die Welt. Die Moderatorin versucht es mit Pilgern, drei Tage „Auf den Spuren starker Frauen“. In Erfurt geht es los, am ersten Tag bis Arnstadt, dann weiter bis Niederwillingen und von dort, am dritten Tag, bis zum Kloster Paulinzella. Insgesamt legt sie so 54 Kilometer zurück. Warum sie gerade „Auf den Spuren starker Frauen“ wandelt, verdankt sie einem Zufall. Sie fand den Namen spannend und wollte wissen, um welche Frauen es geht: Um die Heilige Elisabeth, die Heilige Walburga und die Selige Paulina. Was die drei zu starken Frauen macht und was sie mit dem Leben heute zu tun haben, will Steffi Peltzer-Büssow herausfinden und macht sich deshalb auf den Weg.
    Sie findet historisches Gemäuer mit seinen Geschichten, aber vor allem Menschen mit Visionen. Menschen, die zupacken und sich nicht beirren lassen, die ein Klostergut aufbauen oder ein Wohnprojekt in der ehemaligen Jugendstrafanstalt von Ichtershausen planen, in Arnstadt alte Mauern ausgegraben haben, Kunst erschaffen, die Türen zum Tunnelmuseum in Niederwillingen öffnen, Bier brauen, das Kloster Paulinzella mit einem Kräutergarten beleben und dem alten Forstamt nebenan eine Verjüngungskur verpassen. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.05.2018MDR
  • Folge 7
    Entspannt in einem Boot sitzen, die Wellen plätschern, Wolken ziehen, Möwen schreien, der Duft von warmen feuchten Sand weht herüber, das ist Urlaubs-Feeling. Aber nicht in Mecklenburg oder sonst einem paddel-, segel- oder badeverdächtigen Landstrich, sondern mitten in Thüringen: Im Erfurter Seenland. Da zieht es Unterwegs-Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow diesmal hin. Nördlich der Thüringer Landeshauptstadt lernt sie Segeln und Tauchen, lässt die Seele baumeln und findet zum Meeresfeeling die richtigen Salzpflanzen. Sie trifft Wasserbüffel und Kiebitze im größten Durchströmungsmoor Thüringens, dem Alperstedter Ried; erlebt in Werningshausen einen romantischen Klosterabend; besucht die „Fürstin von Haßleben“ und schaut zu, wie der Erfurter Luftsportclub „in die Luft geht“.
    Von da sieht man am besten, wie das Erfurter Seenland wächst, wie aus Kiesgruben Bade-, Wassersport- und Naturseen werden. Denn, was für die Sachsen und Sachsen-Anhaltiner die Braunkohle-Seen, sind für die Mittel-Thüringer die Kies-Seen. Sie eröffnen ungeahnte Möglichkeiten: Für Pflanzen, Tiere, Ruhesuchende jeglicher Art und für Abenteurer. Und weshalb das kleine Stotternheim im Erfurter Norden beinah Bad Stotternheim geworden wäre, auch das erfahren die Zuschauer in der Sendung. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.07.2018MDR
  • Folge 8
    Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow erobert auf dem Wasserweg den ländlichen Erfurter Süden. Nur etwa 10 Kilometer lang ist die Kanutour auf der Gera, doch sie hat einige Herausforderungen parat: In Schloss Molsdorf, Thüringens kleinem Versailles, ist sie dem Geheimnis um den angeblich so lüsternen Grafen von Gotter auf der Spur. Bei den Möbisburger Sportakrobaten schnuppert sie Zirkusluft und in der dortigen Töpfermühle absolviert sie eine Lektion in Ton. Bei ihren Erkundungen leistet die Unterwegs-Reporterin echte Pionierarbeit, denn erst mit der Bundesgartenschau 2021 soll der Fluss Gera so ausgebaut werden, dass Kanus problemlos in die Innenstadt fahren können. – Armkraft ist also gefragt. Abkühlung bieten die wunderbaren Freibäder an der Strecke. Besonders stilecht badet es sich im Erfurter Dreienbrunnenbad – hier sind noch die Gebäude aus der Zeit um 1900 erhalten. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 18.08.2018MDR
  • Folge 9
    Sitzt man in einer Postkutsche, geht eins ganz schnell: man lehnt sich zurück und lässt die Hektik der Welt da draußen nicht mehr an sich heran. Diese wirkt wie in Wackelpudding verpackt, Häuser, Felder, Wälder und Wolken gleiten vorbei, alles wiegt sich in Langsamkeit. Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow ist im nördlichen Teil Thüringens unterwegs, an der Grenze zu Sachsen-Anhalt und umrundet mit gemächlichen zwei Pferdestärken den Stausee Kelbra. Die Landschaft ist schön, mit ihren alten Apfel- und Kirschbäumen, mit ihren Salzquellen und Wiesen, mit den Vogelschwärmen, die im Frühjahr und Herbst auf ihrer Reise hier rasten.
    Es ist eine Gegend mit interessanter Geschichte. In Tilleda (Sachsen-Anhalt) steht eine mittelalterliche Herrscherresidenz, aufgebaut auf historischem Fundament. Außerdem ist das Barbarossadenkmal(Thüringen) auf dem Kyffhäuser ganz nah. Steffi Peltzer-Büssow fährt durch Heringen, die Kleinstadt, die den Dreißigjährigen Krieg unbeschadet überstanden hat, entdeckt Auleben mit seinen sieben Ritterhöfen und ein etwas abgelegenes Weingut, auf dem man aus Holunder Wein macht. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 08.09.2018MDR
  • Folge 10
    Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow radelt von Neumühle nach Wernsdorf – auf der Hofladen-Route. In der Region werden viele heimische Produkte direkt vermarktet oder landen in kleinen Läden. Der Dorfladen in Endschütz ist so ein typisches Geschäft mit ganz eigenem Charme. In dieser Laden-Welt gibt es neben den heimischen Bio-Waren noch tausend kleine nützliche Dinge drum herum. Das Rittergut Endschütz ist gleich nebenan. Was die couragierte Besitzerin aus dem maroden Hof gemacht hat, kann nur glauben, wer es mit eigenen Augen gesehen hat. Mindestens genauso bewundernswert ist der Apfelbaum des Pomologen Horst Prager: in seinen Ästen lassen sich über 120 Apfelsorten finden. Die Moderatorin erlebt eine kleine Zeitreise mit historischem Waschkurs, der Kunst des Keramikbrennens und der Käseherstellung und einem Konzert im Kulturhof Zickra. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.09.2018MDR
  • Folge 11
    Der thüringische Teil der Rhön, im Dreiländereck zu Bayern und Hessen, ist ein Geheimtipp. In viele der hübschen Orte durfte man bis 1989 als Fremder nur mit Passierschein – die thüringische Rhön war keine Gegend für Touristen. Doch heute ist diese einstige Randlage durchaus ein Vorteil, denn die Landschaft ist nicht verbaut und man kann der Natur beim Summen und Zwitschern zuhören. Jetzt, im Herbst, tragen viele der Streuobstbäume reiche Ernte und ihre Früchte markante Namen, wie Rhöner Schafsnase und Seebaer Borsdorfer. Apfelkundige wissen, dass das köstliche, aber vor allem alte Sorten sind, gezüchtet in der Rhön. Diese und viele andere Apfelsorten wachsen auf Streuobstwiesen und am Straßenrand, jeder kann sie ernten und genießen.
    Die Reise von Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow beginnt in Dörrensolz. Dort gibt es einen Garten, in dem man sich alte Sorten anschauen und schmecken lassen kann. In Kaltensundheim im Gasthof „Zur guten Quelle“ bäckt die Familie in der Saison aus Äpfeln und Kartoffeln „Apfeldätscher“. Aber Eis aus Äpfeln, das ist auch in der Rhön etwas Besonderes. In Dermbach mixt man auf dem „cold stone“ Apfelsorbet mit verschiedenen anderen fruchtigen Sorten. Auf ihrer Reise durch die thüringische Rhön trifft die Moderatorin Apfelkundige, aber auch andere nette Menschen, die hier leben und nicht mit Obst, aber mit der Rhön eng verbunden sind. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.10.2018MDR
  • Folge 12
    Es ist früh am Morgen, der Kaffee ist heiß und der Blick traumhaft. Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow genießt ihren Morgenkaffee am Aussichtspunkt Martinsruh oberhalb von Zwabitz mit Blick in den Reinstädter Grund. Dort ist sie diesmal „unterwegs“, in den ursprünglich erhaltenen Dörfern mit kleinen oder großen Besonderheiten, Überraschungen und Extras: Mit einer der ältesten Glocken Thüringens, einer etwas windschiefen Freiluftkegelbahn mit enormen Spaßfaktor, einem Lehrerfriedhof, dem einzigen privaten Friedhof Thüringens, und dem einmaligen Ensemble aus Wehrkirche und Kemenate in Reinstädt. Von dort blickt man genau auf die Leuchtenburg, die Verwaltungssitz, Zucht- und Irrenhaus, Hotel, Jugendherberge, Museum, Tatort und Tatort-Kulisse war.
    Hier wurde der Weimarer Tatort „Der scheidende Schupo“ gedreht und seitdem ist die Leuchtenburg auch Pilgerziel für Tatort-Jünger. Mit einer speziellen Führung werden sie zu den Tatorten des Films geführt. Da ist Steffi Peltzer-Büssow natürlich mit dabei. Außerdem besucht sie den Reinstädter Landmarkt, der mit seiner besonderen Atmosphäre schon Kultstatus hat, lässt sich von einem Biologen die botanischen Extravaganzen des Reinstädter Grundes erklären, taucht in Plinz in den „Garten der Stille“ ein und in Pfarrkeßlar in das bunte Leben einer Kommune. Sie ist bei der Quittenernte dabei und schaut, wie in Röttelmisch aus den festen Früchtchen flüssige Gaumenschmeichler werden. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.11.2018MDR
  • Folge 13
    Maischen, stricken, graben – auf dem Weg zu Bier, Troddeldatschen und Saurier-Fußabdrücken ist Handarbeit gefragt. Und so trifft Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow frühaufstehende Hobbybrauer, schafwollbegeisterte Strickschuhträgerinnen und spurensuchende Paläontologen. Denn die Moderatorin erkundet den südlichsten Landkreis Thüringens – das Hildburghäuser Land. Von Konikpferden & Keramiktraditionen, von Herbst-Parkputz & Schwalbennest-Orgel, von umgesetzten Fachwerkhäusern & geheimnisvollen Wandmalereien erzählt die Sendung „Unterwegs im Hildburghäuser Land“. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.12.2018MDR
  • Folge 14
    Im dunklen Dezember zieht es Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow in die Thüringer Lichtstadt. Als Wissenschafts- und Hightech-Standort ist Jena bereits bekannt, sie möchte aber diesmal die weihnachtlichen Seiten entdecken und vorstellen. Dazu gehören keksdosengroße barocke Kinos mit rauchenden Schloten ebenso wie eine 3-D-Sound Lasershow in einem der modernsten Fulldome-Planetarien Europas. Die Moderatorin geht dem Phänomen eines Klangmikroskops und einer wachsenden Weihnachtskrippe nach. Sie trifft auch echte Adventsenthusiasten, öffnet Türchen zu kulturellen Kalenderüberraschungen und entdeckt in den Schaufenstern der Innenstadt kleine weihnachtliche Kunstwerke aus aller Welt. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 22.12.2018MDR

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Unterwegs in Thüringen online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…