The Last of Us
USA 2023–
  • Drama
  • Horror
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Die Handlung setzt 20 Jahre nach der Zerstörung der modernen Zivilisation ein. Nachdem die Menschheit von einer Pilz-Infektion heimgesucht wurde, verwandeln sich die Infizierten in aggressive Zombies. Der abgehärtete Überlebende Joel (Pedro Pascal) soll die junge Ellie (Bella Ramsey) aus einer streng überwachten Quarantänezone schmuggeln. Die Jugendliche ist scheinbar die einzige, die immun gegen die Krankheit und deren Folgen ist und zur Rettung der Menschheit beitragen könnte. Was zunächst wie ein Routineauftrag aussieht, entwickelt sich zu einer brutalen und emotionalen Reise. Gemeinsam schlagen sich Joel und Ellie durch ganz Nordamerika, kämpfen ums Überleben gegen Untote und können sich dabei nur aufeinander verlassen. (Text: RD/VT/RF)

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  • (geb. 1970) am

    Joel ablehnend: "Das ist wie im Kommunismus!"; sein Bruder beschwichtigend: "Nein, das ist kein Kommunismus."; die Maria, Frau des Bruders, glücklich bejahend: "Doch, es ist Kommunismus in Reinform." So herrlich!!!!
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    Welche Herrschaftsformen wurden in der Serie gezeigt?
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    Die bürgerliche Demokratie ist untergegangen, weil keine Antworten auf die tödliche Pandemie folgte, dessen Auslöser die Übertragung des Pilzes Ophiocordyceps unilateralis von den Pflanzen (Getreide, Mehl) auf den Menschen war, der in den Stätten der kapitalistischen Produktionsweise ideale Bedingungen fand. Nicht zu vergessen sind die unzähligen Ermordeten, die wegen Kapazitätzgründen durch das Militär bzw. durch die Bundeswehr ihr Leben verloren.
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    Die andere Form der bürgerlichen Herrschaft, der Faschismus, die folgte, ist dem Ende nahe, weil immer noch die Antworten fehlen. Leider kamen durch den Faschismus eine Unzahl an unschuldigen Toten an Frauen, Kinder und Männer um.
    .
    In einigen Städten bestand durch den Befreiungskampf, die Elemination des Faschismus, Chaos, nicht Anarchie, aber das kann sich zum Positiven wenden.
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    Der Religion, in Form eines pädokrimimellen Führers, wurde sehr schnell die Wuzeln gezogen. Dessen einzige Antwort hätte schon vor 2000 Jahren nicht mehr zugehört werden sollen.
    .
    Der einzige Lichtblick ist die Gemeinschaft mit ihrer vergesellschaften Produktionsweise, in der Tommy und Maria leben und Joel und Elli zurückkehren. Ob die Herrschaftsform eines Arbeiter*innen-Rates etabliert wurde verrät die Serie nicht. Ob in der 2. Staffel diese zukünftige Gesellschaftsform weiterhin positiv bestand hat oder ob die üblichen Vorurteile Eingang finden, wird sich zeigen.
  • am

    ((hinweis: Der folgende Text enthält einen Mini-Spoiler)) 


    Die Geschmäcker sind sehr verschieden: Ich habe nach drei Folgen
    gelangweilt abgebrochen. Das mit dem Pilz ist zwar neu, aber fast alle
    anderen Elemente habe ich in anderen postapokalyptischen Produktionen
    schon gesehen - insbesondere bei The Walking Dead & Co sowie bei Resident Evil.
    Unfreiwillig komisch fand ich am Ende von Episode 2, als die infizierte
    Tess kramphaft und vergeblich versucht hat, den verschütteten Treibstoff
    mit einem Feuerzeug anzuzünden, als die Untoten kamen -  während in
    einer Szene zuvor auf dem Boden einige Handgranaten herumgekollert sind -
    Hallo??!! 
    Zusätzlich zur fehlenden Spannung habe ich zu den Hauptdarstellern keinen "berührenden", emotionalen Zugang gefunden: Joel Miller und Tess waren noch einigermaßen o.k.; aber
    die Rolle der pubertären Elie war mit dem meist immer gleichförmigen, relativ
    ausdruckslosen Gesicht der Bella Ramsey schlecht besetzt.
    Im Vergleich dazu spielten die Hauptdarsteller bei The Walking Dead und Resident Evil in
    einer anderen Liga - auch die noch recht jungen.
  • am

    Tolle Serie, die spannende und auch überraschende Geschichten erzählt. Die Serie lässt die expliziten Gewaltdarstellungen weg und setzt anstatt dessen auf einen durchgehenden Spannungsbogen.
  • (geb. 1964) am

    Durchhalten, Durchhalten :-)
  • (geb. 1964) am

    War gute Unterhaltung

    Ich habe mich mit meinem Kommentar zurückgehalten bis ich das Ende dieser Staffel gesehen hatte, und ich tat gut daran :-) Ich kenne das Spiel ebenfalls nicht, nur dem Namen nach, wusste nur grob um was es geht, um welches Setup, habe hier den selben "Bonus" wie bei der Resident-Evil-Reihe vom Herrn Eichinger, dessen Umsetzung des Spiels in meinem Bekanntenkreis, aufgrund der Kenntnis  (meiner Bekannten) der Spiele, regelrecht in der Luft zerissen wurde. Mich haben die Filme damals sehr gut unterhalten, kannte die Spiele nicht, konnten mir so auch nicht beim Zusehen in die Suppe spucken, beim Vergleich Spiel vs. Film, und besonders der erste Teil der Film-Reihe hat mir ausgesprochen GUT gefallen.
    So ging es mir nun auch mit dieser Serie, der Anfang war für mich verwirrend, ich wurde mehr oder weniger in ein fremdes Universum geschleudert, ohne jegliche Vorbereitung, nur das "der Untergang der uns bekannten Zivilisation" schon 20 Jahre zurückliegt. Kein toller Hinweis, wird man doch mit Namen und (Vor-)Geschichten bombardiert, von denen man zum Zeitpunkt der Serien-Handlung noch keine Ahnung haben kann, doch, nach meinem bescheidenen Dafürhalten, lohnt es sich durchzuhalten und weiter zu sehen.
    Ich kann voll und ganz der Kritik zustimmen das einige Handlungsstränge "künstlich" in die Länge gezogen wurden, man hätte dies "straffer" gestalten können, doch tut es der Sache keinen Abbruch, man kann sich ja mal zwischendurch einen frischen Kaffee zubereiten :-D
    Der übliche Seelen-Strip (oder dieses ewig nervige "ICH bin an ALLEM Schuld") lässt sich ebensowenig vermeiden, wie die "Erkenntnis" das Pedro Pascal als wortkarger, stehts mürrischer Anti-Held, sich als Mensch nach dem Motto: "Harte Schale, weicher Kern, stereotyp" entpuppt, aber das ist im Laufe der Handlung nachvollziehbar und kommt gut rüber, ist nachvollziehbar. Das er seinen "Schützling" mit jemanden aus seiner bewegten Vergangenheit gleichsetzt ist vorhersehbar, da gibt es keine Überraschung, aber das tut der Handlung keinen Abbruch, dem Kontext, und dem Vortrieb der Serie ebensowenig.
    Für diejenigen, die sich über den leicht schwankenden Charakter und die Handlungen der Figur Ellie beschweren - habt ihr schon mal Teenager in diesem Alter erlebt??? :-)))) Beweißaufnahme abgeschlossen :-D Passt scho :-)

    Meine Kritik gilt dem Üblichen: Wie bei TWD kommen hier die "Infizierten" kaum vor, es geht Hauptsächlich darum das sich die letzten Nicht-Infizierten gegenseitig bekriegen, beklauen, betrügen, und umbringen - tolle Kiste, ist aber fast so wie im realen Leben :-///
    WENN diese Infizierten jedoch auftauchen, ist das meist sehr eindrucksvoll und erschreckend in Szene gesetzt, was mir gut gefallen hat, und mich auch mal zusammenzucken ließ - volle Punktzahl !!!
    Ich weiß nicht ob man nun unbedingt den einen oder anderen Handlungsstrang so eingehend hätte beleuchten MÜSSEN, doch tat auch das der Sache an sich, nämlich gute Unterhaltung zu liefern, keinen Abbruch.
    Ich freue mich sehr das die Serie nicht mittendrin, oder ansatzlos, im Produktionstechnischen Nirvana verschwindet, sondern noch eine weitere Staffel erhält, und freue mich auf diese. Auch wenn ich mir nicht so recht vorstellen kann wie es von da an weiter gehen soll - außer wie bei TWD - next Setup, same Sh*t ;-))) Anyway, es war für mich keine Zeitverschwendung die 9 Folgen zu sehen, und ich hoffe das hilft anderen bei der Entscheidung ob man sich die Serie antun sollte, oder ehe nicht :-)))

The Last of Us – News

Cast & Crew

Dies & das

Die Serie basiert auf der gleichnamigen Videospielreihe „The Las of Us“ von Naughty Dog und PlayStation Productions.

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