bisher 14 Übertragungen, Folge 6–14

  • Folge 6c (90 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSa 21.01.2012TIMM
    TIMM
  • Folge 7a (90 Min.)
    Am 19. Februar 2010 ist es wieder soweit: Im Rahmen der 60. Internationalen Filmfestspiele Berlin wird der weltweit bedeutendste Queer-Film-Award, der Teddy, zum 24. Mal verliehen. Ort der Preisverleihung ist in diesem Jahr die Station Berlin, der ehemalige Paketpostbahnhof am Berliner Gleisdreieck, nur einen Steinwurf vom Potsdamer Platz entfernt. Die besten Momente der von Annette Gerlach präsentierten Teddy-Gala sind bereits im fünften Jahr festes Rendezvous auf ARTE. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.02.2010arte
  • Folge 7b (120 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.02.2011TIMM
    TIMM
  • Folge 7c (90 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.01.2012TIMM
    TIMM
  • Folge 8a (90 Min.)
    Der „Teddy“ ist der international wichtigste queere Filmpreis und der bedeutende Emanzipations- preis für Lesben und Schwule. Das rbb Fernsehen präsentiert die feierliche Jubiläums-Gala mit internationalen Film- und Showstars aus der Haupthalle des ehemaligen Zentralflughafens Berlin-Tempelhof. Es moderiert Annette Gerlach. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.02.2011arte
  • Folge 8b (120 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 28.02.2011TIMM
    TIMM
  • Folge 8c (90 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSa 11.02.2012TIMM
    TIMM
  • Folge 9 (90 Min.)
    Zum 26. Mal steht in diesem Jahr die Verleihung des schwul-lesbischen Filmpreises auf dem Programm der Berlinale. Geehrt werden die Preisträger mit dem Teddy Award 2012 in den Gebäuden des ehemaligen Flughafens Tempelhof. Internationale Gäste garantieren eine schillernde Gala. ARTE zeigt die Höhepunkte der Veranstaltung, die in diesem Jahr ihren Schwerpunkt auf das Thema Transgender legt. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSa 18.02.2012arte
  • Folge 10 (90 Min.)
    Der Teddy Award ist der bedeutendste queere Filmpreis der Welt und hat über seine kulturelle Bedeutung hinaus auch eine wichtige politische Verantwortung, solange Homosexualität in manchen Teilen der Welt noch mit Todesstrafe bedroht ist und homophobe Gewalt selbst in Städten wie Berlin noch an der Tagesordnung ist. Der Teddy wird im Rahmen der Berlinale in den Kategorien bester Spielfilm, bester Dokumentarfilm, bester Kurzfilm sowie für eine künstlerische Lebensleistung vergeben. Teddy Award Preisträger sind unter anderem renommierte Regisseure und Schauspieler wie Pedro Almodóvar, Gus van Sant, Derek Jarman, Helmut Berger, John Hurt und Tilda Swinton.
    2.000 Gäste aus Kunst, Kultur, Wirtschaft und Politik sind zur feierlichen Preisverleihung in der Station Berlin, einem ehemaligen Postgüterbahnhof, geladen. Das diesjährige Plakat schmückt der französische Schauspieler Jean Marais, der 2013 100 Jahre alt geworden wäre. Als Künstler hat sich unter anderen Rufus Wainwright angesagt, einer der großen schwulen Superstars, der durch Soundtrack-Beiträge zu „Bridget Jones“ und „The Aviator“ bekannt wurde. Außerdem auf dem Programm: hinreißend komisches Entertainment der Geschwister Pfister und die franco-komorische Soulsängerin Imany. Doch wer in diesem Jahr den Ehrenpreis bekommen wird, ist noch ein großes Geheimnis … (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.02.2013arte
  • Folge 11 (90 Min.)
    Der Rahmen in diesem Jahr könnte festlicher kaum sein, die Komische Oper Berlin öffnet der traditionell bunten Festgemeinde ihre Tore. Das Orchester des Hauses, der junge Bariton Günter Papandell und Schauspielerin Dagmar Manzel tragen zum Bühnenprogramm des Abends bei, und Ausnahmeakrobat David Pereira, der sich gerade mit großem Erfolg dem französischen Publikum in „La France a un uncroyable talent“ bekannt gemacht hat, der französischen Version von Supertalent, zeigt seine erstaunliche Gelenkigkeit. Der Popikone Dusty Springfield, die in diesem Jahr 75 Jahre alt geworden wäre, wird eine Hommage gewidmet. Natürlich wird auch die homophobe Politik Russlands ein wichtiges Thema des Abends sein, in diesem Zusammenhang verneigt sich der „Teddy“ vor Russlands größtem queeren Regisseur Sergej M. Eisenstein. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSa 15.02.2014arte
  • Folge 12 (90 Min.)
    Am 13. Februar ist es wieder soweit: Dann werden während der Filmfestspiele Berlin zum 29. Mal die Teddy Awards für den besten queeren Spielfilm, Dokumentarfilm und Kurzfilm verliehen. Und eine deutsche Filmlegende, die es international geschafft hat, wird für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Der mittlerweile 70-jährige Udo Kier, der mit Rainer Werner Fassbinder, Gus van Sant und Lars von Trier gearbeitet hat, ist einer der wenigen Deutschen, die auch in Hollywood nachhaltig Erfolge verbuchen konnten. Außerdem steht eine Hommage an Rainer Werner Fassbinder, der kommenden Mai 70 Jahre alt geworden wäre, auf dem Programm.
    Ingrid Caven, mit der Fassbinder eine Zeit lang verheiratet war, wird „Each man kills the thing he loves“ aus seinem Film „Querelle“ singen. Veranstaltungsort ist wie im vergangenen Jahr die Komische Oper Berlin, deren Orchester die Künstler des Abends begleiten wird. Durch die Sendung führt der bekannte Showmoderator Jochen Schropp. ARTE zeigt die Aufzeichnung der Preisverleihung zum Abschluss der Berlinale am 15. Februar. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.02.2015arte
  • Folge 13
    Tilda Swinton hat ihn bereits, Joe Dallesandro, Pedro Almodovar, Werner Schroeter, John Hurt, Helmut Berger und auch Gus van Sant haben ihn. Der bekommt ihn in diesem Jahr zum zweiten Mal – den Teddy Award. Vor 30 Jahren setzte der damalige Leiter der Sektion „Panorama“, Manfred Salzgeber, gemeinsam mit seinem Nachfolger Wieland Speck die Idee in die Tat um, während der Berlinale einen Preis für queere Spielfilme, Kurzfilme und Dokumentarfilme zu verleihen. Was bescheiden in den Räumen einer Buchhandlung begann, hat sich mittlerweile zu einem der großen Events der Berliner Festspiele entwickelt.
    Ein bunt gemischtes Publikum von Filmschaffenden, Politikern, Szenegrößen und vielen anderen versammelt sich Jahr für Jahr zu dieser Preisverleihung, bei der die von Comic Artist Ralf König gestaltete Trophäe verliehen wird, von bisweilen spektakulären Preispaten wie Javier Bardem. Auch wenn immer auch ernste Themen wie AIDS, die Verfolgung und Diskriminierung während der Verleihung intensiv zur Sprache kommen, kommen die Showelemente nicht zu kurz. In diesem Jahr werden Anna Naklab, die Sängerin des diesjährigen Sommerhits „Supergirl“, die Holländerin Kovazs und der amerikanische auf Island lebende Barde John Grant auf der Bühne erwartet.
    Und der London Gay Mens’ Chorus erinnert an den verstorbenen David Bowie. Die Gala wird wie in den letzten vier Jahren auch von Jochen Schropp moderiert. Neben der weltweit zu empfangenden Gala gibt es am 20. Februar die Dokumentation „Welcome All Sexes/​Willkommen all ihr Geschllechter““ von Deutschlands wohl bekanntesten schwulen Regisseur Rosa von Praunheim zu sehen, die die dreißigjährige Geschichte des Preises Revue passieren lässt. Von Praunheim hat den Preis auch bereits zweimal erhalten. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.02.2016arte
    arte zeigte die Preisverleihung 2016 als Livestream im Internet.
  • Folge 14 (150 Min.)
    Deutsche Online-PremiereFr 24.02.2023YouTube

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