Teil 2

  • Teil 2

    88 Min.
    Luka Perkovic (Sandy Lopicic, vorne) präsentiert seine Trage vor Res (Beat Marti, links), Michele (Salvatore Greco, 2. von links) und Feulner (Franz-Xaver Zeller, 3. von links). – Bild: BR/​ARD Degeto/​Senator Film Produktion/​Felix Vratny
    Luka Perkovic (Sandy Lopicic, vorne) präsentiert seine Trage vor Res (Beat Marti, links), Michele (Salvatore Greco, 2. von links) und Feulner (Franz-Xaver Zeller, 3. von links).
    Höhlenspezialist Res Wolfensberger sitzt wie auf Nadeln. Denn die News aus der Tiefe der Riesendinghöhle sind nicht gut. Zwar ist jetzt Notärztin Raffaela beim schwerverletzten Josef. Doch dessen Zustand ist kritisch. Und langsam gehen die Medikamente aus. Josef müsste eigentlich so schnell wie möglich aus der Höhle transportiert werden.
    Doch oben sperrt sich Bergwachtleiter Bertram nach wie vor gegen die Rettungsaktion des paneuropäischen Teams, das unter Schweizer Leitung steht. Zum einen steht Bertram unter politischem Druck. Sein Vorgesetzter, Wolfgang Breitsamer, ein aufstrebender Politiker, befürchtet einen Imageverlust, wenn die bayrische Bergwacht den Lead abgibt. Lähmend wirkt auf Bertram eine vergangene Rettungsaktion. Bei dieser haben Bergwacht-Kollegen das Leben verloren. Bertram will auf keinen Fall, dass sich diese Tragödie wiederholt. Seine Kollegin Lucy Hellersdorf erkennt, unter welchem psychischen Druck Bertram steht, und zeigt sich bereit die Verantwortung von ihm zu übernehmen. Bertram willigt ein und endlich kann die Rettungsaktion beginnen.
    Für Res Wolfensberger, Roger Furrer, die italienischen und die
    kroatischen Kolleginnen und Kollegen beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Denn um Josef aus der Höhle zu transportieren, müssen kilometerlange Rettungsstrecken eingerichtet, Haken eingeschlagen, Seile gespannt und Gewässer überbrückt und überquert werden. Eine weitere Herausforderung bietet die Bahre. Doch hier haben die findigen Kroaten eine innovative Lösung gefunden. Bei allem darf eines nicht vergessen gehen: Der hirnverletzte Josef darf zu keinem Zeitpunkt kopfabwärts transportiert werden. Als alle Vorbereitungen getroffen sind, brechen die Höhlencracks auf, um ihren Kollegen zu retten. Sie sind sich bewusst: Jede Stunde zählt.
    Basierend auf wahren Begebenheiten zeigt der Film, was möglich ist, wenn Menschen zusammenhalten und an einem Strang ziehen – unabhängig von ihrer Nationalität, ihres Geschlechts, ihres Alters. Dann wird das Unmögliche möglich. Dann heisst es 728 für 1. Die Koproduktion von SRF mit der ARD erzählt von einer der aufwändigsten Rettungsaktionen, die mehrere Wochen in Anspruch nimmt – eine logistische Meisterleistung, bei der auch Schweizer Retterinnen und Retter massgeblich beteiligt waren. (Text: SRF)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.12.2022Das ErsteDeutsche Online-PremiereDi 27.12.2022ARD MediathekOriginal-TV-PremiereMi 28.12.2022SRF 1

Cast & Crew

Sendetermine

Di 04.06.2024
23:30–00:55
23:30–
Fr 09.06.2023
01:55–03:25
01:55–
Do 08.06.2023
21:55–23:35
21:55–
So 08.01.2023
14:30–16:05
14:30–
Fr 06.01.2023
06:45–08:15
06:45–
Fr 06.01.2023
02:50–04:20
02:50–
Do 05.01.2023
13:55–15:25
13:55–
So 01.01.2023
13:55–15:38
13:55–
Do 29.12.2022
03:10–04:40
03:10–
Do 29.12.2022
02:35–04:05
02:35–
Mi 28.12.2022
21:55–23:35
21:55–
Mi 28.12.2022
21:45–23:15
21:45–
NEU
Mi 28.12.2022
21:40–23:10
21:40–
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