Richard Hammonds Dschungel-Abenteuer

In der ersten Folge von „Richard Hammonds Dschungel-Abenteuer“ geht es für Richard und seine Crew per Boot tief in den Amazonas. Mit der Kamera bewaffnet, lauert der Moderator gespannt auf die ersten Begegnungen mit Affen und Papageien. Aber Fehlanzeige: alles was er zu Gesicht bekommt, sind Blätter und Regen. Wild entschlossen doch noch seine Traumfotos zu schießen, erklimmt er Lianen und taucht todesmutig in Piranha verseuchte Gewässer ab.
Sein Einsatz wird schließlich belohnt: lang ersehnte Begegnungen mit putzigen Kapuzineräffchen, schwimmenden Faultieren und den Mythen umrankten Flussdelfinen bescheren Richard unvergessliche Gänsehaut-Momente und spektakuläre Beweisfotos. (Text: GEO Television)

In Teil zwei von „Richard Hammonds Dschungel-Abenteuer“ begeben sich Tierliebhaber und Hobbyfotograf Richard und sein Team zu Fuß immer tiefer in den Dschungel. Am Boden treffen die Abenteurer auf Urwaldeinwohner, illegal abgeholzte Flächen und giftiges Ungeziefer in überdimensionaler Größe. Aber keine Spur von Affen, Jaguaren oder Papageien. Gibt es das Paradies, von dem Richard so lange geträumt hat, am Ende gar nicht mehr?
Die Antwort befindet sich einige Stockwerke höher. Ein waghalsiger Aufstieg ins bis zu sechzig Meter hohe Blätterdach eröffnet Richard eine neue Welt: schwarz weiße Saki Affen, bunte Aras und die majestätische Harpyie – einer der größten Raubvögel der Welt – werden plötzlich zum Greifen nahe. Auf Wolkenkratzerhöhe gelingen ihm schließlich doch noch sensationelle Aufnahmen von den letzten ihrer Art. (Text: GEO Television)