2016, Folge 20–28

  • Folge 20 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.03.2016WDR
  • Folge 21 (30 Min.)
    Bereits zwei Stunden nach seiner Geburt wird Tim operiert – er ist mit einem Herzfehler auf die Welt gekommen. Mit sieben Jahren gibt es die nächste OP. Tim bekommt wieder eine neue Herzklappe. Das Besondere: Sie wird nun mitwachsen, so dass er ab jetzt nie wieder operiert werden muss. Vielen Kindern kann auf diese Art geholfen werden – aber nur, weil die Operationsmethode jahrelang an vielen jungen Schafen getestet wurde. Das ist die eine Seite. Die andere Seite: Obwohl es für die Entwicklung von Kosmetika in Europa keine Tierversuche mehr geben darf, steigt die Zahl der Tierversuche weiter an. Vor allem die Zahl der sogenannten „Gen-Mäuse“ nimmt weiter zu. Diese gentechnisch gezielt veränderten Mäuse haben Krankheiten und Defekte, die menschlichen ähneln.
    Menschen züchten bewusst kranke Tiere, um sie als Modelle für Menschenkrankheiten zu nutzen. Videobilder von Affen mit Elektroden, die ihnen aus dem Kopf ragen, verbreiten sich im Internet und sorgen für Empörung. Beim Thema „Tierversuche“ geben sich Befürworter und Gegner kompromisslos. Diese Sendung versucht zu verstehen, warum und wofür Tiere leiden müssen und ob das immer nötig ist. Warum sind die Proteste so heftig und was hat das mit unseren Moralvorstellungen zu tun? Sollen für Fliegen und Würmer dieselben Maßstäbe gelten wie für Ratten und Affen? Und was können wir selbst tun, um die Zahl der Tierversuche einzudämmen? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.03.2016WDR
  • Folge 22 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.03.2016WDR
  • Folge 23 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.03.2016WDR
  • Folge 24 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.05.2016WDR
  • Folge 25 (30 Min.)
    Computer steuern unser Leben. Wir kaufen im Internet ein, pflegen dort unsere Kontakte und erkundigen uns über die Welt. Aber nicht nur unser Privatleben wird zunehmend digitalisiert, auch Atomkraftwerke, Kläranlagen und Militärs hängen von Computern ab. All diese Computer sind angreifbar – durch Viren, Würmer und Trojaner. Der „Cyberwar“ hat längst begonnen. Für diese Bedrohung sollten wir gewappnet sein … Viren, Würmer und Trojaner sind kleine Computerprogramme, die Sicherheitslücken von Computern nutzen, um sie unter Kontrolle zu bringen. Damit birgt unsere digitalisierte Gesellschaft Risiken: Großflächige Stromausfälle oder sich selbst zerstörende Industrieanlagen sind mindestens so gefährlich und zerstörerisch wie ein bewaffneter Konflikt.
    Dabei ließe sich die Gefahr bannen: Eine weltweite Zusammenarbeit bei der Suche nach Sicherheitslücken und die Verpflichtung, dass Firmen diese Sicherheitslücken umgehend schließen müssen. Doch Staaten und Geheimdienste denken gar nicht daran, solche Sicherheitslücken öffentlich zu machen. Denn längst arbeiten Militärs mit eigenen Computer-Abteilungen an der Planung der Kriege von morgen: dem Cyberkrieg. In weiteren Filmbeiträgen erzählt die Sendung außerdem, wie stark das Internet unseren Alltag prägt und was passieren würde, wenn es von heute auf morgen kein Internet mehr gäbe. Sie erklärt, wie Hacker-Angriffe funktionieren, wie man sich davor schützen kann und was sich hinter dem mysteriösen „Darknet“ verbirgt. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.08.2016WDR
  • Folge 26 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDi 13.09.2016WDR
  • Folge 27 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDi 13.09.2016WDR
  • Folge 28 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.09.2016WDR

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