Ninja Warrior Austria

Stärker als die Schwerkraft! PULS 4 präsentiert „Ninja Warrior Austria“, die international erfolgreiche Wettkampf-Show. Ganz Österreich sucht den besten Athleten oder die beste Athletin des Landes. Nur wer es schafft, den Hindernisparcours zu bezwingen, gewinnt 44.444 Euro und den Titel „Ninja Warrior“. Die Hauptakteure der Show sind die KandidatInnen, pro Sendung stellen sich zwischen 30 und 40 SportlerInnen dem waghalsigen, harten, energieraubenden Parcours. Um ihnen dies so angenehm wie möglich zu gestalten, sorgen die Fieldreporterin Dori Bauer und das Kommentatoren-Duo Mario Hochgerner und Florian Knöchl dafür, dass die Laune gut, die Stimmung aufgeheizt und die Spannung erhalten bleibt. (Text: Puls 4)

„Ninja Warrior Austria“ geht in die zweite Runde. Nach Stefanie Noppinger, der zweiten Frau Europas, die es in ein „Ninja Warrior“-Finale geschafft hat, stellen sich diesmal neben zahlreichen „Ninja“-Männern auch wieder fünf starke Frauen der großen Herausforderung. In Sendung 2 gibt es einen neuen Parcours. Dieser fordert den KandidatInnen Extremleistungen ab – die ZuseherInnen erwartet ein Sekundenrennen um den Einzug ins große Finale … (Text: Puls 4)

Pole-Tänzerin Gitti Hofer (36) aus Schwechat, Polizist Can Topaloglu (33) aus Lassee, Agrar-Wissenschaftler Peter Wieser (28) aus Rimsen in Vorarlberg, Mathematik- und Sportlehrer Reinhard Scherz (32) aus Graz, der Feuerwehrmann Alexander Czelecz (32) aus Graz, Free-Runnerin Pamela Forster (30) aus Wien, Hundetrainerin Sabine Kirchgatterer (33) aus Ampflwang in Öberösterreich u.v.m. stellen sich heute dem härtesten Parcours der Welt … (Text: Puls 4)

Der Abend der Helden ist gekommen. Heute steigt das große Finale der ersten Staffel von „Ninja Warrior Austria“. Über 200 Top-AthletInnen haben sich aufgemacht, um sich der größten Herausforderung ihres Lebens zu stellen. Die besten 25 KandidatInnen haben es bis ins Finale geschafft. Dort wartet jedoch der härteste, längste und damit auch kräfteraubendste Parcours auf die KandidatInnen – unvergleichbar zu allen Vorrunden. (Text: Puls 4)