„Nicht tot zu kriegen“: Neue RTL-Sitcom mit Jochen Busse startet im März

Altes Ekel verkauft Villa an zwei ahnungslose junge Pärchen

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 26.01.2017, 14:44 Uhr

„Nicht tot zu kriegen“ mit Jochen Busse – Bild: RTL/Michael Böhme
„Nicht tot zu kriegen“ mit Jochen Busse

Aller guten Dinge sind drei – das dachte sich auch RTL bei seiner aktuellen Sitcom-Offensive. Derzeit läuft noch die neue Comedyserie „Magda macht das schon!“ am Donnerstagabend mit überaus erfolgreichen Einschaltquoten, bevor am 9. Februar die Patchwork-Familiencomdy „Triple Ex“ den Sendeplatz übernimmt (fernsehserien.de berichtete). Wie RTL nun ankündigt, wird es dann im März nahtlos mit der neuen Serie „Nicht tot zu kriegen“ mit Jochen Busse in der Hauptrolle weitergehen. Jeweils zwei Folgen sind ab dem 9. März donnerstags um 21:15 Uhr zu sehen. Insgesamt umfasst die erste Staffel acht Episoden.

Jochen Busse, der in der Vergangenheit bereits mit „7 Tage, 7 Köpfe“ und „Das Amt“ jahrelang erfolgreiche Comedy-Formate für den Sender anführte, spielt die Hauptrolle in der neuen Sitcom und gründet darin eine Alters-WG der ganz besonderen Art. Helmut Kraft (Busse) ist ein Ekel – aber eben auch ein „Last Man Standing“. Der alte Herr hat seine Ehefrau überlebt, seinen jüngeren Bruder Paul und auch seine wenigen Freunde, die eigentlich sowieso nur an sein Geld wollten. Nun fühlt sich Helmuts 400-Quadratmeter-Villa äußerst leer an. Hausgenossen müssen her! Doch die wissen nicht wirklich, auf was sie sich einlassen. Schließlich kaufen die Schwestern Dagmar und Nina gemeinsam mit ihren Männern Oliver und Rasmus den Grundbesitz für einen äußerst günstigen Preis – aber eben auch mit lebenslangem Wohnrecht für Helmut im Dachgeschoss. So wird es in dem malerischen Traumhaus nicht langweilig. Ein permanentes und turbulentes Kräftemessen zwischen den Generationen beginnt.

In den weiteren Hauptrollen sind Caroline Frier („Alles was zählt“), Tristan Seith („Im Knast“), Mathias Harrebye-Brandt („Die Pfefferkörner“), Amelie Plaas-Link („Der Lehrer“) und Petra Nadolny („Switch Reloaded“) zu sehen. Produziert wurde „Nicht tot zu kriegen“ von PRO TV. Die Drehbücher stammen von Stefanie Ren (Headautorin), Rolf Gade, Holger Schmidt, Felix Stienz und Ralf Betz. Regie führten Felix Stienz und Daniel „Rakete“ Siegel.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

    weitere Meldungen