Natascha Zuraw und Stefan Ritter im Kampf gegen „Baupfusch“
Bild: Sat.1
Kabel eins bedient sich bei seinem Schwestersender Sat.1 und übernimmt die Doku-Soap „Baupfusch – Familien in Not“. Vier neue Ausgaben sind ab dem 12. November dienstags um 20:15 Uhr zu sehen. Zwei Tage zuvor startet die zweiteilige Reportage-Reihe „Hinter fremden Gittern“, die jeweils sonntags um 20:15 Uhr gezeigt wird.
In „Baupfusch“ werden Familien beleuchtet, die durch Konstruktionsmängel nur wenig Freude am eigenen Haus haben. Das Format lief erstmals im Sommer 2011 am sonntäglichen Vorabend bei Sat.1. Damals setzte sich der Architekt und Bauingenieur Joachim Schulz für die Familien ein und konfrontierte die Verantwortlichen mit den Mängeln. In den neuen Folgen übernimmt diese Funktion nun Natascha Zuraw, die im Jahr 2008 vier Wochen lang eine nach ihr benannte quotenschwache Nachmittagstalkshow bei RTL präsentierte. Gemeinsam mit Baugutachter Stefan Ritter möchte sie Handwerker und Unternehmen überreden, den verzweifelten Bauherren ohne Kosten aus der Patsche zu helfen.
Am 10. November geht die neue Reportage-Reihe „Hinter fremden Gittern“ auf Sendung. In zunächst zwei Ausgaben wird gezeigt, wie deutsche Gefangene leben, die wegen Drogenschmuggels in Rumänien, Peru, Ecuador, Chile oder Panama einsitzen. Der Alltag ist oftmals geprägt von Gewalt und die Zellen sind in vielen Fällen überfüllt. Frische Lebensmittel, richtige Betten sind Mangelware und eine ordentliche medizinische Versorgung gibt es meist nur gegen Geld.
