Nach dem großen Erfolg von „Hatfields & McCoys“ hat der History Channel nun seiner nächsten Miniserie grünes Licht erteilt. „Texas Rising“, erneut produziert von Leslie Greif, wird eine Länge von acht Stunden haben. Zurück meldet sich auch Bill Paxton, der für seine Rolle als Randall McCoy in der ersten Miniserie für einen ‚Emmy‘ nominiert worden war. Auch in dem neuen Projekt wird er die Hauptrolle übernehmen.
Im Zentrum von „Texas Rising“ steht die texanische Revolution gegen Mexiko im 19. Jahrhundert und der Aufstieg der legendären Texas Rangers. Entsprechend verkörpert Bill Paxton den legendären Sam Houston, der nach dem texanischen Befreiungskrieg schließlich zum Präsidenten der Republik Texas wurde. Der Rest der Besetzung ist ebenfalls hochkarätig. Brendan Fraser („Die Mumie“) spielt Billy Anderson, einen Texas Ranger mit Verbindungen zum Indianerstamm der Comanchen. Ray Liotta („Hannibal“) sinnt als Lorca, ein Überlebender der Schlacht von Alamo, auf brutale Rache.
Jeffrey Dean Morgan („Magic City“) schlüpft in die Rolle von ‚Deaf‘ Smith, einem tauben Kriegsveteran und Texas Ranger, der unter Tuberkulose leidet. „Hung“-Veteran Thomas Jane verkörpert James Wykoff, einen Siedler, der sich plötzlich mitten in indianischem Hoheitsgebiet wiederfindet. Der tyrannische Diktator von Mexiko wird gespielt von Olivier Martinez („Taking Lives“) und der frühere „One Tree Hill“-Star Chad Michael Murray wird als der idealistische texanische Soldat Mirabeau Lamar in dem Format zu sehen sein. Dann sind da noch Michael Rapaport („My Name is Earl“), der als Sgt. Ephraim Knoles vom Beinahe-Desertierer zum Kriegshelden wird, und Max Thieriot. Der „Bates Motel“-Darsteller verkörpert hier den Freiwilligen Jack Hays, der zum Jüngsten aller Texas Ranger wird.
Das Buch zu „Texas Rising“ stammt von Produzent Leslie Greif und Darrel Fetty. Regie führt Roland Joffé. Mit der Ausstrahlung ist im kommenden Jahr zu rechnen.
